Pocahontas lässt grüßen...oder Wo die Liebe hinfällt [Tia&Dan]

das Eingangsposting lautete :

Dan nahm meine Hand und legte sie auf sein Herz.
Seufzend sah ich zu wie er einschlief. Sobald ich seinen gleichmäßigen Atem hörte sah ich zu Hunter.
,,Ich finde schon dass du hier sein solltest...", meinte ich leise.
Hunter war sowas wie mein bester Freund...er war mir so wichtig!

Als er meinte, dass es unwichtig war was er wollte weiteten sich meine Augen.
,,Das stimmt nicht!"

Nachdenklich sah ich über meine Schulter zu meinem Gefährten und lächelte dann.
,,Es wundert mich, dass dir das nichts ausmacht...viele der Männer reagieren da...komisch.", meinte ich leise, während ich Jacy über den Bauch strich.

Ich verdrehte leicht meine Augen.
"Ähm... Das ist doch normal.", meinte ich nur
schulter zuckend und küsste Tia sanft.

Meine Augenbraue hob sich leicht.
,,Dass die Männer komisch reagieren, oder dass du normal zusehen kannst?", fragte ich skeptisch nach, bevor ich seinen Kuss erwiderte.

Ich lachte leise.
"Dass Jacy trinken muss.", meinte ich nur kopfschüttelnd.

Ich sah Dan schmunzelnd an.
,,Viele Männer reagieren darauf aber eifersüchtig...", meinte ich nur, bevor ich meinem Sohn über seine geröteten Wangen strich.
Leise seufzend lehnte ich mich gegen meinen Mann.
,,Ich kann es noch immer nicht glauben, dass wir es wirklich geschafft haben..."

Ich lachte leise, als Tia meinte, dass viele Männer eifersüchtig darauf reagierten. Ich sah Tia und meinen Sohn liebevoll an, als ich schon unsere Tochter hörte. Sanft küsste ich Tias Wange und stand auf, um Lilia auf den Arm zu nehmen.

Ich sah zu, wie Dan aufstand und Lilia holte.
Leise lachend sah ich die beiden an. ,,Das wird noch mehr als anstrengend werden...", seufzte ich leise.
Nach einiger Zeit nahm ich Jacy von meiner Brust und tauschte mit Dan, so dass ich Lilia füttern konnte.

Es war ein Wunder, dass Dan nicht noch fragte, wann wir wieder Sex haben konnten!

Ich nahm Jacy liebevoll an mich und sah Tia dann wieder an. Ich setzte mich neben sie und küsste über ihren Hals.
"An was denkst du?", fragte ich sie nachdenklich.

Seufzend schloss ich meine Augen, als Dan anfing über meinen Hals zu küssen.
Gott, wie sehr ich das liebte!
Ich konnte gar nicht glauben, dass ich wirklich mit meiner Mutter mitgehen wollte, wenn ich Dan und die Kinder hier hatte.
Wahrscheinlich weil ich mich nicht mehr an sie erinnerte, denn sonst hätte ich es niemals getan oder gewollt!

Ich hörte Dans nachdenkliche Frage, woraufhin ich nur meinen Kopf schieflegte.
,,Mh...an nichts..."

Ich sah Tia skeptisch an, als sie sagte, dass sie an nichts dachte. Ich küsste weiter über ihren Hals.
"Ich liebe dich.", hauchte ich leise und strich mit meinen Lippen über ihren Hals.

Leise lachend sah ich Dan an.
,,Warum siehst du mich so skeptisch an?", fragte ich neckend.
Vorsichtig lehnte ich mich zu Dan und stahl mir einen Kuss. ,,Ich liebe dich auch!", hauchte ich zurück.

...

...

...

Es vergingen einige Wochen.
Mittlerweile hatte ich es wirklich drauf zu sehen was meinen Kindern fehlte.
Zuerst war es wirklich schwer gewesen. Ich hatte oft heulend in der Hütte gesessen, weil die Babys einfach nicht aufhören wollten zu weinen, egal was ich versucht hatte. Meistens hatte Dan wenigstens den Überblick behalten.

So lief ich heute leise summend mit Jacy auf dem Arm vor meiner Hütte auf und ab. Lilly schlief in der Hütte.

Ich zuckte mit meinen Schultern und erwiderte ihren Kuss liebevoll.


...
...
...


Ich kam gerade vom Essen holen. Die letzten Wochen waren wirklich hart gewesen. Oft hatte Tia geweint, weil sie die Babys einfach nicht ruhig bekam. Ich stellte die Schüsseln mit dem Essen auf den Tisch und ging dann langsam auf Tia und auf Jacy zu. Zärtlich küsste ich Jacys Stirn und legte dann meine Lippen auf Tias.

Mittlerweile half meine Schwester wirklich mit. Ich hätte nie gedacht, dass sie ihr Versprechen wirklich halten würde.
"Sarah war unten am Dorfplatz am helfen. Sie hat mich gefragt, ob sie die Kleinen für ein paar Stunden zu sich nehmen soll. Ich habe ihr gesagt, dass ich das noch mit dir bespreche.", lächelte ich leicht.

Ich sah zu Dan, der mit Schüsseln voller gut riechendem Essen zu uns kam.
Grinsend sah ich Jacy an, der mich mit seinen blauen Augen ansah.
,,Daddy kommt...", hauchte ich ihm leise zu, was ihm ein Lächeln entlockte.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er mich wirklich verstand.

Schon im nächsten Moment war Dan bei uns, küsste erst Jacy und dann mich. ,,Hey.", lächelte ich ihn sanft an, bevor ich ihm Jacy gab, der seinen Vater schon mit großen Augen ansah.

Als ich Dans Worte hörte verzog ich leicht meinen Mund.
Er wusste doch, dass ich die Kleinen nur ungerne weggab...vor allem an Sarah!
So sehr vertraute ich ihr auch noch nicht.
,,Ich weiß nicht..."

Ich sah meinen Sohn lächelnd an, als ich ihn auf meinem Arm hatte. Dann sah ich zu Tia, die Bedenken hatte, was Sarah anging.
"Tia, wir könnten ja auch mit den Kleinen runter an den Strand gehen, Sarah mitnehmen und dann soll sie sich unter unserer Aufsicht um die Kleinen kümmern. So können wir eingreifen und sie kann beweisen, dass wir ihr vertrauen können.", lächelte ich meine Frau aufmunternd an. Dann sah ich zu Lilias Bettchen und lachte leise.
"Sie ist ne ganz schöne Schlafmütze.", lachte ich vor mich hin.

Als ich Dans Vorschlag hörte hob ich meine Augenbraue leicht.
Der Vorschlag war gar nicht mal so schlecht!
Lächelnd nickte ich. ,,Okay...dann...versuchen wir es...", stimmte ich ruhig zu, obwohl es mir nicht so gefiel, dass es unbedingt der Strand sein musste.
Ich zeigte mich Dan einfach nicht mehr gerne nackt -geschweige denn in Bikini- in letzter Zeit. Mein Bauch war einfach noch nicht wieder so perfekt wie ich es gewohnt war!

Dans Blick glitt an mir vorbei zu Lilly, die friedlich schlief.
Leise lachend nickte ich. ,,Stimmt..."

Ich schnaubte leise, als ich ihren Blick sah. Sanft zog ich Tia an mich und strich neckend unter ihr Kleid.
"Tia, du bist perfekt.", erriet ich, was mit ihr los war. Ich setzte mich an den Tisch, nahm Jacy auf meinen Schoß und zog Tia dann zu uns.
"Komm, essen wir was.", lächelte ich und schob ihr eine Schüssel hin.

Schnaubend schob ich Dans Hand weg.
,,Lass das...", kam es murrend von mir, bevor ich kurz nach Lilly sah um mich abzulenken. Nachdenklich sah ich meiner Tochter zu, wie sie friedlich schlummerte. Die Kleine war wirklich die Ruhe selbst!
Erst danach setzte ich mich zu Dan und Jacy und fing an zu essen.

Ich seufzte leise. Tia hatte mich noch nie weg geschoben. Seufzend stocherte ich in meinem Essen herum und aß dann. Ich seufzte wieder leise. Als ich fertig war, stand ich auf und sah Tia an.
"Ich geh schonmal zu Sarah. Soll ich Jacy mit nehmen?", meinte ich leise, sogar leicht abweisend.

Wir aßen schweigend.
Sobald Dan fertig war stand er auf und fragte ob er mit Jacy vorgehen sollte.
Nickend sah ich zu ihm hoch.
,,Ja, geh ruhig vor...ich pack noch einen Korb und komm dann mit Lilly nach.", lächelte ich zu ihm hoch.
Sobald Dan weg war brachte ich die Schüsseln weg und legte dann in einen Korb Decken, Windeln, Salbe und etwas zu essen und zu trinken.
Behutsam nahm ich Lilly aus der Wiege und ging dann mit ihr zusammen zu Dan und Sarah.

Ich erzählte Sarah von dem Plan. Sie sah mich skeptisch an und schnaubte leise. Mist, sie merkte auch immer, wenn was mit mir nicht stimmte.
"Dan, was ist los?", meinte sie nur.

Ich seufzte leise und schloss etwas meine Augen.
"Tia, ist mittlerweile abweisend zu mir. So nehm ich das zumindest auf. Sie scheint sich nicht mehr attraktiv zu finden.", sagte ich nur leise, als auch schon Tia kam. Hoffentlich hatte sie jetzt nichts mitbekommen. Lächelnd sah ich meine Frau an und küsste sie zärtlich.

Ich hatte zwar gesehen, dass Dan mit Sarah gesprochen hatte, aber ich wusste nicht was. Lächelnd trat ich zu den beiden.
,,Hey Sarah.", kam es nur von mir, bevor ich Dans Kuss erwiderte.
Gegen seine Küsse hatte ich wirklich nichts!

Zusammen gingen wir zum Strand, wo ich uns einen Platz im Schatten suchte.
Ich reichte Dan drei Decken, die er ausbreiten konnte.
Auf der einen Decke legte ich das Zeug für die Kinder und das Essen und Trinken. Auf der anderen konnten wir sitzen und auf der anderen Decke stellte ich den Korb, in der noch eine Decke war, wo ich Lilly sanft reinlegte.
Vorsichtig strich ich über ihren Bauch und lehnte mich dann nach hinten.

Ich sah, dass Sarah mir andeutete, mit Tia mal zu sprechen.

Doch ich warf ihr nur einen warnenden Blick zu. Das sollte sie mal schön bleiben lassen. Als wir am Strand angekommen waren, setzte ich mich mit Tia auf die eine Decke. Sarah setzte sich zu den Kindern.

Vorsichtig kuschelte ich mich an Dans Brust und schloss meine Augen.
Die Wärme und der Geruch des Meeres, gemischt mit Dans eigenen Geruch war einfach so angenehm! Ich konnte das hier einfach nur genießen.
Auch wenn Sarah bei Lilly und Jacy saß, die friedlich im Korb schliefen. Wenn was war, würde ich es sofort wissen.

Ich streichelte sanft über Tias Seite und küsste sie dann.
"Wollen wir ins Meer etwas schwimmen gehen?", fragte ich sie hoffnungsvoll und küsste wieder über ihren Hals.

Seufzend erwiderte ich Dans Kuss.
Als er dann fragte ob wir schwimmen gehen sollten, sah ich überlegend zum Wasser. Ich würde schon gerne schwimmen gehen...aber sicher nicht im Bikini! Nackt schon mal gar nicht. Dann ließ ich einfach mein Kleid an.
Das Kleid ging mir bis zu den Knien und war dunkelblau, also würde man nichts sehen!

Nickend stand ich auf und nahm seine Hand.

Ich sah Tia schon fast wütend an, als sie einfach auf stand und mit KLEID zum Meer ging. Als wir am Meer angekommen waren, hielt ich sie fest und drehte sie zu mir.
"Du gehst jetzt nicht mit dem Kleid ins Wasser.", meinte ich fast schon bestimmend.

Meine Augenbraue hob sich skeptisch, als Dan mich plötzlich wütend ansah.
Was hatte er bitte für ein Problem?
Er hielt mich fest und drehte mich zu sich, nur um mir bestimmend zu sagen, dass ich nicht mit dem Kleid ins Wasser gehen würde.
Sofort hob sich meine Augenbraue noch ein Stück.
,,Warum nicht?"

Ich seufzte leise und küsste sie zärtlich.
"Tia, du ziehst dich wieder vor mir zurück. Du kannst dich doch vor mir zeigen.", sagte ich leise und legte meine Lippen wieder auf ihre.

Schnaubend sah ich zu Dan.
,,Tu ich nicht...", murrte ich nur, bevor ich seinen Kuss schnell erwiderte und dann wirklich mit meinen Kleid ins Wasser stieg.
Das Wasser war wirklich angenehm!

Ich schnaubte leise und ging einfach wieder zu Sarah, die mich strafend ansah und mich wieder zu Tia scheuchte. Schnaubend ging ich ins Wasser und schwamm einfach ein paar Runden. Es nervte mich, dass Tia sich nicht vor mir zeigte.

Ich verdrehte nur meine Augen, als Dan wieder zu Sarah ging, jedoch wieder zu mir geschickt wurde. Das war mir wirklich zu blöd!
Ich schwamm einfach einige Bahnen und sah erst danach zu Dan.
Seufzend schwamm ich auf ihn zu und schlang meine Arme von hinten um ihn um sanfte Küsse auf seinen Hals zu verteilen.
,,Lass mich doch im Kleid schwimmen, wenn ich das will..."

Ich schloss meine Augen, als sie ihre Arme um mich schlang und über meinen Hals küsste. Ich drehte mich zu ihr um und nahm sie in meine Arme.
"Tia, warum willst du dich nicht vor mir zeigen?", flüsterte ich.

Dan drehte sich zu mir um und nahm mich in seine Arme.
Zärtlich strich ich über Dans Arm und seine Brust und lächelte ihn an.
Auf seine Frage hin verdrehte ich nur meine Augen.
Musste diese Frage sein?
,,Ich mach doch gar nichts...", versuchte ich mich rauszureden.

Ich löste mich von Tia und zog ihr das Kleid aus. Ich warf das Kleid zum Ufer und strich sanft über ihre Seiten.
"Tia, du machst wohl was.", meinte ich leise und küsste sie zärtlich. Langsam ließ ich den Kuss leidenschaftlicher werden.

Ich wehrte mich gegen Dans Aktion, doch brachte es nichts.
Er zog mein Kleid einfach aus und warf es ans Ufer.
Wütend sah ich ihn an. ,,Was soll das?", kam es patzig von mir, bevor ich meinen Kopf einfach zur Seite drehte.
Glaubte er wirklich, dass ich ihn nun küssen wollte, wenn er mich einfach dazu zwang ohne das Kleid zu schwimmen?

Ich hielt Tia fest und seufzte leise.
"Tia, du versteckst dich seit Tagen vor mir. Du ziehst dich ja noch nicht mal abends vor mir aus.", meinte ich traurig und ließ Tia dann vorsichtig los.

Wütend sah ich meinen Gefährten an.
,,Und das gibt dir also das Recht einfach über meinen Kopf hinweg zu entscheiden?", knurrte ich ihn an.
Wenn ich nicht wollte, dann wollte ich eben nicht!

Ich schnaubte leise und stieg einfach aus dem Wasser. Ja, vielleicht hatte ich nicht das Recht dazu, aber sie war meine Frau. Schnaubend legte ich mich auf die Decke. Als Sarah gerade was sagen wollte, sah ich sie nur strafend an und schloss wieder meine Augen.

Dan ging aus dem Wasser und ließ mich alleine zurück.
Da er es ja nicht für nötig hielt mein Kleid zurück zu geben blieb ich einfach im Wasser, schwamm einige Bahnen und ließ mich dann treiben, so dass mein Bauch jedoch unterwasser war.

Sarah schnaubte leise.
"Dan...", meinte sie, doch ich unterbrach sie einfach.

"Sie versteckt sich vor mir.", meinte ich nur grummelnd und sah dann zu meiner Tochter, die leise vor sich hin brabbelte. Sanft zog ich sie an mich und küsste auf ihre Stirn.

Ich schwamm zum Land und legte mich dort auf meinen Bauch um meinen Kopf auf meine Hände zu stützen.
Nachdenklich spielte ich mit dem Sand und wartete einfach darauf, dass mein Kleid trocknete, damit ich es ohne Probleme sofort wieder anziehen konnte.

Ich sah auf, als Tia wieder kam. Vorsichtig setzte ich mich auf und zog sie an mich. Sanft legte ich meine Hand an ihre Seite.
"Tia, es tut mir leid, aber ich versteh nicht, warum du dich so unwohl fühlst.", flüsterte ich in ihrer Sprache.

Sobald das Kleid trocken war zog ich es zu mir, zog es schnell an und ging dann zurück zu den Decken, wo ich mich auf meinen Rücken legte und meine Augen schloss. Ich schmollte!
Daher merkte ich zuerst nicht wie Dan sich aufsetzte, erst als er mich an sich zog sah ich ihn böse an.
,,Das ist meine Sache..."

Ich seufzte leise, als Tia so wütend reagierte.
"Tia, bitte.", sagte ich traurig und küsste ihren Hals zärtlich. Ich vermisste ihre Nähe einfach, aber das konnte ich ihr doch nicht sagen.

Mein wütendes Schnauben wurde nur langsam zu einem Seufzen.
Vorsichtig strich ich unterer Tochter über den Bauch, da sie noch immer von Dan gehalten wurde.
Was sollte ich auf seine Bitte denn sagen?

Ich löste mich von Tia und sah nur auf meine Tochter. Warum war Tia nur so? Mir fehlte einfach das Verständnis dafür. Liebevoll sah ich immer wieder zu Lilia und strich sanft über ihren Bauch.

Ich drehte mich wieder auf meinen Rücken und schloss meine Augen, während ich meine Beine anwinkelte.
Eine Weile genoss ich einfach das rauschen des Meeres und das Quietschen meiner Tochter. Es dauerte nicht lange und ich döste weg.

Ich machte immer wieder Blödsinn mit meiner Tochter, in dem ich ihr neckend gegen den Hals pustete und sie leicht biss. Tia beachtete ich nur halbwegs, ich wollte mich ablenken.

Lilia quietschte immer wieder glücklich auf und patschte dabei mit ihrer Hand in Dans Gesicht herum.
Erst nach einer Weile wurde ihr lachen zu einem leisen Wimmern und dann zum Weinen. Immer wieder bewegte sie ihren Mund, als würde sie was zu trinken suchen.

Ich nahm meine Tochter sanft hoch, als sie anfing zu wimmern. Vorsichtig weckte ich Tia.
"Schatz, die Kleine hat Hunger.", flüsterte ich und strich meiner Tochter sanft über ihre Wange.