Pocahontas lässt grüßen...oder Wo die Liebe hinfällt [Tia&Dan]

das Eingangsposting lautete :

Dan nahm meine Hand und legte sie auf sein Herz.
Seufzend sah ich zu wie er einschlief. Sobald ich seinen gleichmäßigen Atem hörte sah ich zu Hunter.
,,Ich finde schon dass du hier sein solltest...", meinte ich leise.
Hunter war sowas wie mein bester Freund...er war mir so wichtig!

Als er meinte, dass es unwichtig war was er wollte weiteten sich meine Augen.
,,Das stimmt nicht!"

Ich sah auf, als der Medizinmann Tia zu sich rief. Seufzend passte ich auf die Kinder auf und wartete auf Tia. Ich sah auf, als Tia wieder zu mir kam und lächelte leicht. Was hatte der Medizinmann von ihr gewollt?

Es dauerte etwas, bis der Medizinmann mich wirklich überzeugt hatte.
Er versprach mir hoch und heilig es über längere Zeit getestet zu haben, woraufhin ich lächelnd zustimmte. ,,Danke..."
Ich verließ die Hütte und ging wieder zu Dan. Lächelnd nahm ich Jacy hoch und drehte mich leicht mit ihm, bevor ich ihm einen Kuss aufdrückte.
Erst dann wandte ich mich Dan zu. ,,Sollen wir uns heute einen Abend für uns nehmen?"

Ich sah Tia skeptisch an, als sie mich fragte, ob wir heute abend einen Abend für uns nehmen sollten. Was war nur mit ihr los?
"Hmm... Sarah hatte mich gestern schon gefragt, ob sie mal wieder auf die Kleinen aufpassen darf.", meinte ich leise, doch ich war trotzdem skeptisch.

Lächelnd nickte ich.
,,Okay...", kam es nur von mir, bevor ich mit Jacy zu den Frauen ging und für unsere kleine Familie etwas zu essen besorgte.

...
...

Am Abend brachten wir Jacy und Lilia zu Sarah.
Ich zog mir ein schickes, hellblaues, knielanges Kleid an,flocht meine Haare und ging dann zusammen mit Dan und einigen Früchten zu 'unserem' Wasserfall.
,,Endlich wieder einige Stunden für uns...", seufzte ich, während ich meine Arme um Dans Hüfte schlang.

Ich seufzte leise, nachdem wir die Kinder zu Sarah gebracht hatten und dann gemeinsam zum Wasserfall gingen. Sie schlang ihre Arme um meine Hüften und ich zog sie einfach an mich. Noch immer war ich skeptisch, aber ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Doch ich würde versuchen, hart zu bleiben. Ja, ich würde es ihr nicht einfach machen.

Sanft streichelte ich über Dans Seite, seinen Bauch und seine Brust, während ich seine Nähe einfach nur genoss.
Seine Nähe und sein Geruch lullten mich einfach ein.
Leise seufzend legte ich meine Lippen auf seine Narbe. ,,Ich vermisse diese zweisamkeit so sehr, Dan. Natürlich liebe ich die Kinder, aber ich bin lieber mit dir allein...", hauchte ich mit hundeblick zu ihm hoch.

Ich löste mich von Tia, als ich ihre Worte hörte. Schweigend ging ich zum Wasserfall und schmiss einige Steine ins Wasser. Es tat weh, sowas zu hören, vor allem, weil sie mich seit einiger Zeit immer abwies. Ich drehte mich zu Tia um. Zum Glück wusste ich nicht, dass man in meinen Augen all den Schmerz sah, den ich in letzter Zeit - immer wenn Tia mich abgewiesen hatte - empfunden hatte.

Ich biss mir auf meine Unterlippe, als Dan sich einfach von mir löste und zum Wasserfall ging. Wollte er meine Nähe nicht mehr?
Mir stiegen die Tränen in die Augen, während ich zu ihm ging und zu ihm hochsah.
Deutlich sah ich den Schmerz in seinen Augen.
,,Was ist los, Dan? Willst du nicht mit mir alleine sein? Liebst du mich nicht mehr?"

Ich sah zu Boden, als ich ihre Tränen sah.
"Doch, aber... Tia... Ich... Du hast mich so oft abgewiesen... Es tat einfach weh...", antwortete ich traurig auf ihre Worte und scharrte mit den Füßen nervös vor mich hin.

Seufzend ging ich zu Dan und nahm sein Gesicht in meine Hände.
,,Es tut mir leid...es ist ja nicht so, dass ich es nicht auch wollte...aber...Dan ich war einfach so unzufrieden mit mir selbst...ich hab mich fast schon geekelt und...dazu kam noch die Angst wieder schwanger zu werden! Mir reichen unsere zwei Kinder fürs erste! Wir sind noch so jung..."

Zärtlich strich ich über seine Seite zu seiner Brust.

Ich hielt ihre Hände fest.
"Was hat der Medizinmann gesagt, dass du nun meine Nähe wieder suchst?", fragte ich sie skeptisch und zog sie einfach in meine Arme. Ich schloss meine Augen und verbarg mein Gesicht in ihren Haaren.

Nun wurde mein Blick doch etwas wütend.
,,Dan! Jetzt tu nicht so, als hätte ich dich in den letzten Monden nicht ebenfalls berührt und deine Nähe gesucht!", platzte es wütend aus mir heraus.
Nur weil ich ihn nicht meinen Bauch und meine Mitte berühren lassen und nicht mit ihm geschlafen hatte, hieß das nicht, dass ich nicht seine Nähe gesucht hatte!
Die ganze Zeit über hatte ich mich an ihn gekuschelt, ihn gestreichelt, mich streicheln lassen und ihn geküsst!

Ich verdrehte nur meine Augen.
"Tia, es geht mir nicht darum. Immer wenn ich dir näher kam, hast du mich von dir gewiesen und wenn ich dann nach gefragt habe, hast du abgeblockt.", meinte ich leise und seufzte leise.

Schnaubend löste ich mich von ihm.
,,Ich hab dir die Gründe doch eben genannt!", kam es nur von mir, bevor ich ihm den Rücken zudrehte und meine Arme verschränkte.

Ich zog Tia sanft an mich und küsste ihren Nacken.
"Ja, eben. Warum hast du es mir nicht früher gesagt? Ich hätte es doch verstanden und hätte dich ernst genommen. Ich hätte dir die Nähe gegeben, die du gewollt hättest. Das hätte mich nicht verletzt. Aber so... Tia, ich hab mir Gedanken gemacht, ob es nicht doch vielleicht an mir liegt.", sagte ich traurig und legte mein Kinn auf ihre Schulter.

Vorsichtig strich ich über Dans Arm und seufzte.
,,Du hättest mich eh nicht ernst genommen, Dan! Deine Aussagen hätten es nur noch schlimmer gemacht. Was bringt es mir, wenn du mir sagst, dass ich für dich perfekt genug bin, wenn ich es selbst nicht so sehe? Ich wollte unsere Kinder eigentlich nicht...und ich hatte es dir auch gesagt und was war? Du hast mich trotzdem immer und immer wieder verführt...nicht, dass ich unsere Kinder nicht liebe!", meinte ich leise seufzend.

Verstand er nun, warum ich nichts gesagt hatte?

Ich löste mich sanft von Tia und drehte sie dann vorsichtig zu mir.
"Tia, ich wollte diese Kinder und ich habe keine Minute bereut, dich verführt zu haben. Ich liebe dich und ich liebe die Kinder. Aber es ist was anderes, wenn du dich nicht wohl fühlst. Klar, du bist perfekt für mich, aber dann hätte ich wenigstens versuchen können, dich zu verstehen.", sagte ich ehrlich, zog Tia an mich und küsste sie zärtlich.

Dan zog mich zu sich und küsste mich.
Seufzend erwiderte ich es, während ich über seinen Brust strich.
,,..."
Ich wusste nicht recht, was ich noch hätte sagen können...einerseits hatte ich Recht, aber Dan andererseits auch!
Leise seufzend verteilte ich Küsse auf seine Brust. ,,Tut mir leid, dass du die ganze Zeit so leiden musstest...", hauchte ich leise, bevor ich einen Schritt zurück trat. Mein Lächeln wurde sanft.
,,Lass es mich wieder gut machen...", flüsterte ich, bevor ich mir die Träger des Kleides von den Schultern schob und das Kleid zu Boden ging.

Ich musste zugeben, dass ich tierische Angst hatte, so nackt vor Dan zu stehen...es war so lange her...

Ich musste schlucken, als Tia ihr Kleid ohne Vorwarnung auf den Boden sinken ließ.
"Tia, was hat der Medizinmann dir erzählt?"; fragte ich leise, doch dabei konnte ich nicht verhindern, dass ich sie musterte. Seufzend zog ich sie an mich und streichelte über ihre Seite.

Ich war so froh, als Dan mich endlich in seine Arme zog und über meine Seite strich, nachdem er zuerst nur geschluckt und mich gemustert hatte.
Zärtlich streichelte ich über seine Brust und umfuhr seine Brustwarze.
,,Er hat einen Trank entwickelt...eine simple Pflanze...vorher hat er es bei einer der Frauen aus den Dorf ausprobiert...die mit den vielen Kindern! Du weißt schon...ein Kind raus...das andere rein...", murmelte ich leise.
Es war wirklich länger her, dass sie das letzte mal ein Kind bekommen hatte.

Vorsichtig griff ich in den Korb und zeigte Dan ein kleines Fläschchen mit einer grünen Mixtur.

Ich sah Tia an und lächelte leicht.
"Und das musst du trinken?", fragte ich sie leise und strich weiter über ihre Seite. Seufzend schloss ich meine Augen, als sie meine Brustwarze umfuhr. Ich küsste Tia zärtlich und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden.

Nickend sah ich in seine Augen.
,,Ja...", hauchte ich nur, bevor ich meine Lippen über seine Brust wandern ließ.
Schon im nächsten Moment zog er meine Lippen auf seine und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte.
Nur langsam löste ich mich von ihm und reichte ihm das Fläschchen.
,,Mach du es für mich auf..."

Lächelnd sah ich Tia an und machte ihr das Fläschen auf. Ich zog Tia wieder an mich, nachdem sie es leer hatte und küsste sie wieder leidenschaftlich. Neckend ließ ich den Kuss drängend werden. Ich strich über ihre Seite und ließ meine Hand zu ihrer Brust wandern. Verliebt sah ich ihr in die Augen.

Dan öffnete das Fläschen für mich und ich trank es aus seinen Händen heraus leer. Neckend leckte ich danach über Dans Finger und saugte ihn kurz in meinen Mund ein. Wie er darauf wohl reagierte?
Leise lachend ließ ich mich dann näher an ihn ziehen und erwiderte seinen drängenden Kuss, während ich wieder seine Brustwarze mit meinen Fingern umfuhr.

Dabei strich Dans Hand von meiner Seite zu meiner Brust. Leise seufzte ich auf und drängte mich ihm entgegen.

tbc: FSK

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cf: FSK

Ich zog Tia nahe an mich, als wir uns auf die Suche nach meiner Schwester und unseren Kindern machten. Sarah saß mit den Kleinen am Dorfplatz und war mit ihnen am spielen und am herumalbern. Lächelnd sah ich zu meiner Schwester und formte ein "Danke" mit den Lippen.

cf FSK

Sobald wir im Dorf ankamen ging ich sofort zu meinen Kindern und nahm Jacy auf den Arm, der zu mir gekrabbelt kam.
Grinsend sah ich den Kleinen an. ,,Hey mein Engel...hast du schön gespielt?", fragte ich leise, woraufhin er lächelte.

Ich sah Tia und unseren Sohn liebevoll an und nahm dann unsere Tochter liebevoll auf meinen Arm. Lächelnd küsste ich ihre Stirn.
"Mein Engel.", flüsterte ich liebevoll. Lilia kuschelte sich an mich und schloss ihre Augen.

Lächelnd streichelte ich über Jacys Rücken und sah dann zu Dan und Lilly.
,,Lass uns die beiden ins Bett bringen.", wandte ich mich an meinen Gefährten und lächelte Sarah dann an.
,,Danke!", hauchte ich und ging dann mit Jacy vor in unsere Hütte.

Ich folgte Tia, doch Lilly strampelte in meinen Armen. Sobald wir in unserer Hütte waren, ließ ich die Kleine vorsichtig auf den Boden und kniete mich vor sie.
"Was hast du denn, meine Kleine?", flüsterte ich. Doch anstatt mir zu antworten - Wie auch? - krabbelte Lilia einfach auf mich zu. Stolz sah ich meine Tochter an und nahm sie wieder auf den Arm. Sanft küsste ich ihre Stirn.
"Oh Lilly, das hast du toll gemacht.", lächelte ich meine Tochter liebevoll an.

Ich setzte Jacy auf die Krabbeldecke, wo er zuerst brav sitzen blieb und wandte meinen Blick dann zu Dan, als ich hörte wie er fragte was Lilly hätte.
,,Was ist denn?", fragte ich besorgt, als ich auch schon sah, dass nun auch unsere Tochter Spaß am Krabbeln gefunden hatte.
Grinsend trat ich zu ihnen und hauchte Lilly einen Kuss auf die Stirn.
,,Super mein Schätzchen!"