Was wäre gewesen wenn...[Lana & Dan]

Ich steckte mein Handy weg und umarmte Lana sanft von hinten. Lächelnd sah ich auf den Strampler.
"Komm, wir gehen rein.", sagte ich leise und küsste ihren Hals.
"Was hast du eigentlich eben gesagt? Ich war in Gedanken. Tut mir leid.", sagte ich leise und lächelte sie liebevoll an.

Seufzend strich ich über Dans Arm und sah dann über meine Schulter zu ihm.
,,Meinst du wir sollten wirklich?", fragte ich leise, bevor ich seufzend meinen Kopf zur Seite legte. Es war noch so früh. Was wenn noch etwas passierte und wir dann schon Babysachen hatten!? Das wäre schrecklich! Eigentlich war es auch ohne Sachen schrecklich. Seufzend schmiegte ich mich an ihn.
,,Och...ich hab nur gesagt, dass du mich bitte gegen die nächste Wand pressen und durchnehmen sollst.", amüsierte ich mich.

Ich sah Lana seufztend an, als sie meinte, dass es noch zu früh war.
"Dann warten wir noch etwas.", meinte ich leise. Ich verdrehte meine Augen, als ich sie hörte. Sanft küsste ich weiter über ihren Hals.
"Komm wir fahren nach Hause. Dann machen wir uns fertig und ich führ dich aus. Ich hab noch eine Überraschung für dich.", lächelte ich.

Leise lachend sah ich Dan an und drehte mich dann leicht zu ihm um, um meine Lippen auf seine zu legen. ,,Obwohl...ich hätte jetzt wirklich nichts dagegen, vielleicht nicht die nächstbeste Wand...aber...", kicherte ich vor mich hin.
Mein Blick glitt nochmal zum Strampler. Seufzend fuhr ich durch mein Haar. ,,Okay...doch...ich will ihn!", gab ich zu und biss auf meine Unterlippe. Er war einfach so wunderschön!
Als ich Dans Worte hörte lächelte ich ihn sanft an. ,,Das klingt schön."

Ich seufzte leise, als sie meinte, dass sie wirklich nichts dagegen hatte. Dann als sie meinte, dass sie den Strampler doch wollte, zog ich sie sanft mit in den Laden. Wir kauften den Strampler und fuhren dann nach Hause. Ich zog mir eine dunkle Jeans und ein schwarzes Hemd an. Dann telefonierte ich mit Sarah, ob alles in Ordnung ging. Sie wünschte mir viel Glück und ich bedankte mich nochmal bei ihr. Dann sprühte ich mir noch Parfüm auf und hielt Lana meine Hand hin.

Ich verdrehte nur meine Augen, als Dan nichts besseres einfiel als zu seufzen. ,,Ich glaub du wirst impotent.", neckte ich ihn.
Lachend sah ich ihn an. ,,Hey...ich trenn mich, wenn du deinen männlichen Pflichten nicht nachkommst!", neckte ich ihn und ließ mich dann mit in den Laden ziehen. Wir kauften den Strampler und ich konnte nicht anders, als ihn die ganze Zeit zu mustern. Vorsichtig strich ich drüber. ,,Er ist wirklich schön, danke.", hauchte ich ihm entgegen, bevor ich ihn sanft küsste.

Danach fuhren wir nach Hause.
Ich ging duschen, machte meine Haare und zog mich dann etwas schicker an. Den Strampler ließ ich auf dem Bett liegen, direkt neben den Babybuch.

Ich sah Lana lächelnd an, als ich sah, wie schick sie war.
"Du siehst toll aus.", sagte ich ihr und zog sie näher an mich. Ich war froh, dass es diese Nacht nicht so kalt war. So konnten wir länger draußen sein. Ich hielt ihr ihre Jacke hin und ging dann mit ihr zum Auto, wo ich sie einsteigen ließ. Dann fuhr ich zum Centralpark. Lächelnd sah ich Lana an, als ich schon am Anfang die Kerzen sah. Ich stieg aus, hielt Lana die Tür auf.
"Folge den Kerzen.", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie folgte den Kerzen und auf sie wartete eine ausgebreitete Picknickdecke mit noch mehr Kerzen und Rosenblättern. Der Ring in meiner Hosentasche wurde immer schwerer.

Sanft lächelnd sah ich meinen Freund an, als er mir die Jacke reichte und dann meinte, dass ich toll aussah. ,,Danke...", hauchte ich sanft.
Wir stiegen ins Auto und ich ließ mich überraschen wohin Dan uns fuhr. Wir landeten am Centralpark. Ich stieg aus und Dan hauchte in mein Ohr, dass ich den Kerzen folgen sollte. Skeptisch hob ich meine Augenbraue. Kerzen? Wow, er hatte sich ja selbst übertroffen. Leise lachend sah ich ihn an. Wenn er es selbst gemacht hätte wäre es noch romantischer, als es jetzt schon war!
Grinsend folgte ich den Kerzen und kam schon bald an einer Picknickdecke an, die voll von Kerzen und Rosenblättern war. Sofort stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. ,,Wie romantisch...", hauchte ich.

Ich biss mir auf meine Unterlippe und zog sie dann sanft an meine Lippen. Zärtlich küsste ich sie. Dann löste ich mich wieder von ihr und nahm ihre Hände in meine. Meine Hände waren schweißnass, so nervös war ich. Ich lächelte sie sanft an und räusperte mich, bevor ich vor ihr in die Knie ging.
"Lana, ich habe mir lange überlegt, ob ich das wirklich tun soll. Aber ich will keine andere Frau. Nur DU machst mich so glücklich, wie ich jetzt bin. Ich liebe dich. Du bist ALLES für mich. Auch wenn ich jetzt unsere Regeln breche. Aber ich will mein Leben mit dir verbringen. Lana, darum frage ich dich, willst du mich heiraten?", hauchte ich mit einem Kloß im Hals, bevor ich ihr den Ring (link) hin hielt. Nervös wartete ich auf ihre Antwort.

Ich ließ mich an Dan ziehen und genoss eine Weile einfach seinen Kuss. Sanft lächelnd sah ich ihn an, als er sich von mir löste und dann meine Hände in seine nahm.Ich wurde erst skeptisch, als ich fühlte wie warm und schweißnass sie waren. ,,Alles okay, Dan?", fragte ich leise, bevor er auch schon vor mir in die Knie ging. Sofort wurden meine Augen riesig. Er würde doch nicht...
Doch schon fing er an zu reden. Mein Herz fing an zu rasen. Doch er WÜRDE! Seine Worte ließen meinen Blick immer sanfter werden. Er meinte, dass wir es eigentlich nicht gewollt hatten, er sich aber sicher war, dass er nur mich wollte. Als ich dann auch noch den Ring sah schmolz ich entgültig. Der Ring war wunderschön! Wahrscheinlich der schönste Ring, den ich je gesehen hatte. Ein Saphir! Ob er wohl wusste, dass es mein Lieblingsstein war?

,,Ja...ja,Dan!", hauchte ich sanft, bevor ich mich zu Dan runterhockte und sein Gesicht in meine Hände nahm um ihn mit all meiner Liebe zu küssen.

Ich hielt Lana in meinen Armen und erwiderte ihren Kuss. Ich war so erleichtert und glücklich, dass sie "Ja" gesagt hatte. Ich löste mich von ihr, nahm ihre linke Hand in meine und steckte ihr den Ring auf. Meine Augen wurden groß, als ihr der Ring wie angegossen passte. Ich legte wieder meine Lippen auf ihre und legte meine Hand auf ihren Bauch.
"Ich liebe dich, mein Engel.", hauchte ich ihr ins Ohr.

Sanft lächelnd sah ich auf meine linke Hand, als Dan mir den Ring ansteckte. Leise lachend sah ich ihn an, als er so große Augen machte. ,,Was ist?", fragte ich interessiert, bevor ich die Hand zu mir zog und den Ring begutachtete. ,,Er ist wunderschön...woher wusstest du, dass es mein Lieblingsstein ist?", fragte ich interessiert. Seufzend erwiderte ich seinen Kuss und schlang dann meine Arme um seinen Nacken. ,,Ich liebe dich auch, mein Herz.", hauchte ich zurück.

Ich lächelte Lana liebevoll an.
"Er war meiner Mutter. Sie liebte Saphire und hat ihn mir mal geschenkt, mit der Bitte, ich solle ihn nur der Frau geben, bei der ich mir absolut sicher war. Und obwohl ich mit Lilly damals schon verlobt gewesen war, war ich mir bei ihr doch nicht so sicher, dass ich ihn ihr schenken wollte.", sagte ich ehrlich und küsste Lana wieder zärtlich. Ich zog sie mit mir auf die Decke und zog sie dann in meine Arme, damit sie sich an mich kuscheln konnte.

Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf.
,,Deine Mutter hat einen wirklich guten Geschmack...", hauchte ich, bevor ich ihn mir nochmal betrachtete und mich dann richtig auf die Decke setzte. Nachdenklich lauschte ich seinen Worten. Dan erzählte mir, dass Lilly ihn nie bekommen hatte, was mich ungemein beruhigte. Ich wusste nicht, ob ich ihn sonst angenommen hätte. Wahrscheinlich eher nicht!

Dan legte sich auf die Decke und zog mich dabei in seine Arme. Sanft lächelnd kuschelte ich mich an ihn und sah ihm dabei in die Augen.
,,Weißt du eigentlich...wie glücklich du mich gerade gemacht hast?", hauchte ich leise.

Ich sah sie fragend an, als sie mir sagte, dass ich sie sehr glücklich gemacht hatte.
"Achja? Ich dachte, du wölltest nicht heiraten. Aber ich war mir wirklich noch nie so sicher wie bei dir. Bei Lilly... Ich weiß nicht... SIE wollte es... Und ich hab sie so geliebt, dass ich sie einfach gefragt habe, obwohl ich noch nicht bereit dafür war.", sagte ich ehrlich und küsste Lanas Stirn. Ja, seitdem ich Lana hatte dachte ich noch nicht mal mehr an Lilly.

Ich sah Dan sanft lächelnd in die Augen und strich über seine Wange, als er mich fragte wie es sein konnte, da ich doch eigentlich nicht heiraten wollte.
Seufzend schüttelte ich leicht meinen Kopf. ,,Ja ich weiß, dass ich es eigentlich nicht wollte, aber...ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe. Ich liebe deine Art...ich liebe deine Augen...ich liebe deinen Geruch...Gott, ich liebe einfach alles an dir. Wir bekommen ein Baby! Und als ich dein Gesicht heute beim Arzt sah wusste ich einfach, dass ich mein Leben mit dir verbringen will. Ich wusste plötzlich, dass DU der eine bist."

Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine.
,,Ich möchte, dass unser Baby in einer richtigen kleinen Familie aufwächst...ich möchte, dass unser Baby vor Gott und der Welt EHRLICH und aus LIEBE gezeugt ist...Die Medien würden sich den Mund über unser Baby zerreißen, wenn es vor einer Hochzeit auf die Welt kommt und das möchte ich nicht.", seufzte ich. Schnell sah ich wieder zu ihm, da ich kurz meine Augen geschlossen hatte. ,,Natürlich soll das jetzt nicht heißen, dass ich dich zwingen möchte mich vor der Geburt zu heiraten!"

Ich lachte leise, als sie ihre Gedanken einfach so aussprach. Sanft lächelte ich sie an.
"Wenn du noch vor der Geburt heiraten möchtest, tun wir das. Gerne heiraten wir auch ÖFFENTLICH, aber alles nur, wenn du das möchtest. Es soll DEINE Traumhochzeit werden. Ich möchte, dass du diesen Tag nie vergessen wirst. Ich liebe dich, Lana.", hauchte ich leise und streichelte sanft über ihren Bauch. Ich konnte einfach nicht meine Hände von ihrem Bauch lassen. Auch ich hatte noch nie eine Frau so sehr geliebt, wie ich Lana liebte.

Ich strich zärtlich durch Dans Haar, während ich ihn vorsichtig über mich zog. Sofort zog ich ihn an meine Lippen und küsste ihn sanft. ,,Ich würde gerne noch vor der Geburt heiraten, wenn es dir nichts ausmacht...", meinte ich kleinlaut. Als er meinte, dass wir auch in der Öffentlichkeit heiraten könnten, schüttelte ich nur meinen Kopf. ,,Das andere überlass ich dir...ich tu was dir lieber ist.", lächelte ich sanft und sah dann auf seine Hand.

Ich lächelte, als sie sagte, dass sie gerne noch vor der Geburt heiraten würde. Als sie meinte, dass sie das andere mir überließ, seufzte ich leise.
"Naja, ich würde schon gerne in der Öffentlichkeit heiraten. Vielleicht würde ich mich so mit meinem Vater wieder vertragen. Auch wenn ich ihn für ein Arschloch halte und ihn manchmal hasse, er ist immer noch mein Vater. Außerdem würde ich meine Mutter sehr gerne stolz machen und es würde deine Eltern bestimmt auch sehr stolz machen, so eine schöne Braut wie dich zu sehen.", lächelte ich.

Ich streichelte sanft über seine Brust, als er mir seinen Wunsch erzählte. Dan wollte also wirklich in der Öffentlichkeit heiraten? Seufzend schloss ich für einen Moment meine Augen. Wie sehr ich die Medien doch hasste! Ich dachte eine Weile nach, bevor ich meine Augen wieder öffnete und in seine sah. ,,Was ist...wenn wir...naja...zuerst heimlich nur für uns heiraten...so etwas inoffiziell...alleine am Strand!? Ich glaube, dass es solche spirituellen Menschen gibt, die eine Art Hochzeit ausführen. Einfach nur eine kleine, sinnliche Feier...damit ich einfach das Gefühl bekomme, dass es etwas nur für uns ist...etwas ganz privates.", hauchte ich leise, bevor ich über seine Wange strich. ,,Und dann machen wir es offiziell...vor Gott...vor unseren Eltern...und vor der halben Menschheit.", seufzte ich. Ja, ich wollte ihm diesen Wunsch erfüllen, wenn er mir auch meinen erfüllte. Ich wollte wenigstens das Gefühl haben eine private Feier zu haben.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und lächelte leicht, bevor ich sie küsste.
"Ich wollte eigentlich erst in der Öffentlichkeit heiraten und dann auf einer Insel. Nur wir Beide und unser kleines Wunder. So würden wir uns darauf freuen. Aber wir können das auch erst auf der Insel machen und dann in der Öffentlichkeit. Ja, deine Idee finde ich fast noch besser als meine.", lächelte ich und küsste sie wieder zärtlich.

Ich erwiderte seinen Kuss, bevor ich leise lachend meine Stirn an seine legte.
,,Mir würde es wirklich mehr gefallen. Unsere Hochzeit sollte etwas besonderes sein. Etwas intimes...etwas geheimes...wie schon alles was wir vorher gemacht haben.", lächelte ich, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte.
Vorsichtig schlang ich ein Bein um seine Hüfte und zog ihn näher zu mir. Eine Weile verwickelte ich ihn einfach in einen zärtlichen Zungenkuss, bevor ich mich ein Stück löste und ihm in die Augen sah. ,,Unser erstes Mal...unser 'Date'...unsere ersten ehrlichen Küsse...unsere Liebesgeständnisse...unser zärtliches zweites Mal...unser Baby...alles war einfach nur für uns. Nicht für die Medien...nur für uns.", hauchte ich leise gegen seine Lippen, bevor ich ihn wieder küsste. ,,Dein Heiratsantrag...", fügte ich noch flüsternd hinzu.

Ich wollte, dass auch unsere Hochzeit so war. Niemand außer uns sollte es wissen. Danach konnten wir das ganze ruhig noch einmal offiziell wiederholen.

Ich sah Lana verliebt in die Augen und erwiderte ihr zärtliches Zungenspiel. Sanft streichelte ich über ihre Seiten. Ich lauschte ihren Worten und schloss dabei meine Augen. Ja, sie hatte Recht.
"Du hast Recht. Wir machen es so. Ganz intim. Nur wir beide und unser Baby. Naja und der Pfarrer. Erst dann darf es alle Welt wissen, wie sehr ich dich liebe.", hauchte ich lächelnd an ihren Lippen, bevor ich sie wieder küsste.

Sanft lächelnd sah ich meinen VERLOBTEN -Oh Gott, wie schön das klang!- an und strich dann weiter über seine Brust. ,,Ich kann es kaum erwarten.", lächelte ich ihn sanft an, bevor ich seinen Kuss erwiderte.
Ja, ich war glücklich. Mehr als glücklich! Sicher sah man in meinen Augen, wie glücklich ich war. Noch vor wenigen Tagen war nichts in ihnen gewesen, aber jetzt...jetzt mussten sie regelrecht strahlen.

Vorsichtig öffnete ich ein paar Knöpfe seines Hemdes, damit ich über seine nackte Brust streicheln konnte. ,,Hättest du vor einigen Monaten gedacht, dass wir jemals SO hier enden würden?", fragte ich interessiert.

Ich sah Lana liebevoll an, als ich das Strahlen in ihren Augen sah. Sie sagte mir, dass sie es kaum erwarten konnte.
"Ich kann es auch kaum erwarten.", gab ich leise zu und strich ihr sanft über den Rücken. Ich war wirklich glücklich, dass Lana so zufrieden aussah. Ich liebte dieses Strahlen in ihren Augen, was ich ihr auch sagte.
Ich schloss seufzend meine Augen als sie über meine nackte Brust strich. Sie fragte mich, ob ich vor ein paar Monaten gedacht hätte, dass es jemals SO enden würde. Lächelnd schüttelte ich meinen Kopf, als ich sie ansah.
"Nein, vor ein paar Monaten wollte ich meinen Vater noch umbringen, weil er mich mit dir verkuppeln wollte.", gab ich zu.

Leise lachend schloss ich für einen Moment meine Augen, als Dan mir sagte, dass er das Strahlen in meinen Augen liebte. Sanft hauchte ich einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich wieder in seine Augen sah. ,,Dann musst du dich ab jetzt selbst lieben, denn du bringst mir dieses Strahlen.", hauchte ich liebevoll, bevor ich weiter über seine Brust strich. Für einen Moment sah ich mich um, doch wir waren ganz alleine. Langsam öffnete ich sein Hemd komplett und genoss den Anblick, während ich über seinen Oberkörper strich und immer wieder sanfte Küsse auf seine Brust setzte.

Dan meinte, dass er seinen Vater am liebsten umgebracht hätte. Amüsiert grinsend sah ich zu ihm hoch. ,,Und was dachtest du dann, als du mich zum ersten Mal gesehen hast?"

Ich seufzte wohlig auf, als sie mir mein Hemd öffnete und sanfte Küsse auf meine Brust setzte. Ich lachte leise, als sie sich umsah.
"Hier ist keiner.", meinte ich nur lächelnd. Ja, da war ich mir sicher. Ich sah Lana lächelnd an, als sie mich fragte, was ich gedacht hatte, als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte.
"Naja, da wollte ich meinen Dad erst Recht umbringen.", lachte ich vor mich hin.

Meine Augenbraue hob sich leicht. ,,Warum bist du dir da so sicher?", kam es skeptisch von mir. Ich hatte es genau in seiner Stimme gehört, er war sich sehr sicher, dass hier niemand war, aber wie hielt man die Menschen davon ab in einen öffentlichen Park zu gehen? Vorsichtig hauchte ich wieder Küsse auf seine Brust, während ich über seine Seiten streichelte. Gott, wusste er eigentlich wie verdammt Sexy er war? Seufzend strich ich mit meinen Händen über seinen Bauch zu dem Bund seiner Hose, wo ich sie liegen ließ.

Als er plötzlich meinte, dass er seinen Vater da erstrecht umbringen wollte, hob ich erneut meine Augenbraue. ,,Warum das?"

Ich wieder leise, als sie nachfragte, wieso ich so sicher war.
"Weil Securitys den Park bewachen.", lachte ich und küsste sie zärtlich. Ja, ich hatte dafür gesorgt, dass wir wirklich alleine waren. Seufzend schloss ich meine Augen, als sie über meine Brust strich und ihre Hände an meinem Hosenbund liegen ließ.

Sie fragte nach, warum ich meinen Vater erstrecht umbringen wollte, als ich sie gesehen hatte.
"Weil du einfach zu hübsch warst und ich mir eigentlich geschworen hatte, mich nicht in dich zu verlieben. Aber dann hab ich gemerkt, wie du wirklich bist und das hat es noch viel schlimmer gemacht. Irgendwann habe ich mich in dich verliebt und mir wurde klar, dass ich mich nicht mehr gegen meine Gefühle wehren kann oder wehren WILL.", sagte ich ehrlich und lächelte dabei sanft.

Ich verdrehte nur meine Augen, als ich hörte, dass Securitys den Park bewachten. Oh man, was ein Geldaufwand! Neckend biss ich in seine Brustwarze. ,,Das wird teuer...", murmelte ich, bevor ich versöhnlich über seine Brustwarze leckte. Eine Weile nahm ich mir einfach die Zeit seine Brustwarze mit meiner Zunge zu umfahren und mich immer wieder neckend festzusaugen. ,,Das heißt also, dass sie alles hören...auch wenn ich dich zum Schreien bringen?", grinste ich amüsiert, bevor ich mich seiner anderen Brustwarze widmete. ,,Nett...", hauchte ich meinen warmen Atem gegen seine Haut.

Ja, ich war fies! Na und?
Dan meinte, dass er von Anfang an Angst hatte sich in mich zu verlieben. Nachdenklich strich ich seine Bauchmuskeln nach. ,,Also war dein erster Gedanke nicht 'Wow, die will ich flachlegen'?", amüsierte ich mich. ,,Mhh...wolltest du dir bei unserem ersten Mal nur beweisen, dass ich so schlecht im Bett bin, dass es gar keinen Sinn hat mich zu heiraten?", kicherte ich.

Ich stöhne leise auf, als sie in meine Brustwarze biss und meinte, dass das ein Geldaufwand war.
"Und? Die paar Dollar mehr oder weniger fallen auch nicht auf und nein, sie können uns nicht hören. Sie stehen zwar so, dass man nicht in den Park kommt, aber hören können sie uns trotzdem nicht.", meinte ich leise und stöhnte wieder auf, als sie meine Brustwarze mit ihrer Zunge umfuhr.
Ich sah ihr in die Augen. Sie fragte mich, ob mein erste Gedanke nicht gewesen sei, dass ich sie flachlegen wollte.
"Nein, um ehrlich zu sein nicht. Und das auf der Insel... Das war eine Schwäche von mir, die ich dir nie hätte zeigen dürfen, aber da war es schon zu spät. Ich hatte mich ja schon längst in dich verliebt und mir aber trotzdem immer wieder gesagt, dass es NUR Sex war.", gab ich leise zu.

Ich sah zu Dan hoch, als er meinte, dass er sich immer wieder gesagt hatte, dass es nur Sex war. Mein Grinsen wurde breit und frech.
Neckend knabberte ich an seiner Brustwarze. ,,Genau...war es doch auch...nur verdammt geiler, heißer Sex, der dadurch ausgelöst wurde, dass ich es mir in der Badewanne selbst gemacht habe. Dass du mich gesehen und gehört hast...mein Stöhnen, was dich anscheinend so angeturned hat, dass du frech zu mir ins Bad kamst.", hauchte ich verführerisch. Jepp, ich wollte ihn reizen!
Na und!? Wir waren alleine...niemand würde uns stören...er hatte mir gerade einen verdammt romantischen Heiratsantrag gemacht...und außerdem war ich immer und überall heiß auf meinen Verlobten -was eindeutig nicht nur an den Hormonen lag-. Seufzend saugte ich mich wieder neckend an seiner Brustwarze fest. ,,Du bist so heiß, hab ich dir das schonmal gesagt?"

Keuchend schloss ich meine Augen. Sie erzählte mir von der Insel. Alleine der Gedanke daran erregte mich schon. Leise stöhnend streckte ich mich ihren Lippen entgegen, als sie an meiner Brustwarze knabberte. Sie sagte mir wieder, dass ich heiß war. Grinsend sah ich ihr in die Augen.
"Ja, aber ich höre es immer wieder gerne.", lächelte ich und stöhnte immer wieder auf, als sie sich an meiner Brustwarze festsaugte.

Ich genoss Dans Reaktionen in vollen Zügen. Jedes seiner Stöhner und Keucher hinterließen ein wohliges Schaudern und eine Gänsehaut. ,,Ich kann es gar nicht oft genug sagen...", seufzte ich, bevor ich mich weiter seinen Brustwarzen widmete. Jepp, es machte mir riesigen Spaß! Immer wieder saugte ich mich neckend fest, bevor ich mich schließlich vorsichtig mit ihm drehte und anfing von seiner Brust zu seinem Bauch zu küssen. Neckend ärgerte ich ihn, indem ich meine Zunge um seinen Bauchnabel kreisen ließ.
,,Du bist so verdammt Sexy....womit hab ich dich eigentlich verdient?", seufzte ich, bevor ich über den Bund seiner Hose küsste. ,,Der begehrteste Junggeselle von New York liegt unter mir und stöhnte wegen meinen Liebkosungen...mhhh...irgendwann sollte ich in eine Kirche gehen und Kerzen spenden.", grinste ich amüsiert.

Ich stöhnte wieder leise auf, als sie meine Brustwarzen weiter liebkoste. Sanft strich ich immer wieder über ihre Seiten. Ob es wohl unverschämt war, einfach mal nur zu genießen? Ja, eigentlich schon, aber ich konnte einfach nur genießen. Ich schloss meine Augen, als sie von meiner Brust zu meinem Bauch küsste. Sie fragte, womit sie mich verdient hatte, was mich leise lachen ließ. Sie küsste über den Bund meiner Hose, was mich wieder zum keuchen brachte.
"Lana...", seufzte ich leise und schloss wieder meine Augen.

Ich genoss es zu sehen, dass Dan einfach nur genoss, was ich mit ihm machte. Es gefiel mir wirklich gut zu sehen, wie er seine Augen bei meinem Namen schloss. Vorsichtig hauchte ich einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich mit meinen Händen seine Hose öffnete. ,,Genieß es einfach...", hauchte ich ihm zu, bevor ich mit meine Hand in seine Hose strich.

tbc: FSK

cf FSK

Sobald wir zuhause waren schob Dan mich auf die Couch und verschwand in die Küche um etwas zu kochen. Amüsiert grinste ich vor mich hin, bevor ich mich umziehen ging. Schnell zog ich mir eine Hotpant und ein Top an, den BH ließ ich aus. Danach kuschelte ich mich unter eine Decke und wartete.

cf. FSK

Als das Essen fertig war, brachte ich Lana einen großen Teller voll mit und nahm mir dann ebenfalls einen - allerdings einen kleineren - Teller mit ins Wohnzimmer. Lächelnd reichte ich ihr ihren Teller und setzte mich dann mit meinem Teller neben sie. Dann fing ich an zu essen.

Meine Augenbraue hob sich leicht, als Dan mit einem kleineren Teller für sich wiederkam. ,,Ähm...man sagt zwar für zwei essen, aber so wörtlich muss man das dann auch wieder nicht nehmen.", lachte ich leise, als ich meinen Teller sah, der deutlich voller und größer war.

Jedoch fing ich doch an zu essen.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit packen, der Hochzeitsplanung auf der Insel und mit der Planung unserer großen Hochzeit in aller Öffentlichkeit. Ich saß mal wieder vor meinem Laptop und plante unsere große Hochzeit. Die Einladungen mussten noch geschrieben werden, die Gästeliste musste noch gedruckt werden und vor allem fielen uns immer mehr Leute ein, die noch eingeladen werden mussten. Seufzend legte ich meinen Kopf auf den Tisch, der fast drohte zu platzen. In dem Moment wünschte ich einfach nur, dass Lana da war. Aber sie wollte noch einige Besorgungen erledigen, hatte sie gesagt.

In den nächsten Tagen war noch mehr Chaos als vorher.
Nicht nur, dass
wir im Umzugsstress waren und fast schon alles in Kartons gepackt war,
neeeein wir hatten auch mit unseren Eltern darüber geredet und dieser
blöden öffentlichen Hochzeit zugestimmt! Es machte mir fertig, dass
nicht nur unsere beiden Familien einen riesen Tralala machten, sondern
auch wir vieles dieser Arbeit übernehmen mussten. Zusätzlich planten wir
noch unsere geheime Reise und unsere geheime erste Hochzeit, wo zum
Glück alles fertig für war. Heute musste ich nur ein Kleid für unsere
erste Hochzeit besorgen. Da es am Strand sein würde, war es ein
türkises, kurzes und vor allem sexy Kleid, was Dan sicher gefallen
würde. Zu dem öffentlichen weißen Kleid durfte ich leider kaum etwas
sagen, da es von stylisten ausgewählt wurde. Und genau das belastete
mich ungemein.

Dazu kam noch, dass ich unser Baby selbst schon
spürte und oft mitten in der Nacht wach wurde und nicht mehr schlafen
konnte. Total erschöpft kam ich in meine Wohnung und besah mir das
Chaos. Ich legte die Tüte sofort in meinen Koffer und schloss diesen
wieder. Zumindest hatten wir das schonmal geschafft! Danach sah ich mich
nach meinem Verlobten um, der ebenfalls fertig aussah und seinen Kopf
auf dem Tisch gelegt hatte.
Lächelnd sah ich ihn an. Anscheinend hatte er mich noch nicht entdeckt!
Leise schlich ich ins Schlafzimmer und zog mich um
(link). Erst jetzt ging ich wieder zu Dan und fing an seine Schultern
zu massieren. ,,Lass gut sein für heute...wir zwei brauchen
aufmerksamkeit...außerdem hast du sicher schon zu viel gemacht."

Ich zuckte zusammen, als ich Lanas Stimme hörte. Seufzend schloss ich meine Augen, als sie anfing, meine Schultern zu massieren.
"Lana, es ist noch so viel zu tun. Es sind noch nicht mal die Hälfte der Einladungen verschickt worden. Und jeden Tag wagt es mein Vater mir neue Leute zu schicken, die noch eine Einladung brauchen. Wenn der fertig ist, werden wir mit Sicherheit über 1000 Leute haben, die eingeladen werden würden.", schnaubte ich und sah erst dann auf. Mit offenem Mund starrte ich Lana an und zog sie sanft auf meinen Schoß. Liebevoll legte ich meine Hand auf ihren Bauch und sah sie dann verliebt, aber aus müden Augen an.

Ich massierte Dan sanft weiter, als er mir erzählte was er noch alles machen musste. ,,Ich weiß Liebling...", hauchte ich leise, während ich einen Kuss auf sein Ohr hauchte. ,,Glaub mir, ich hab auch nicht die geringste Lust noch irgendwas zu machen. Ich möchte einfach nur mit dir und unserem kleinen Liebling am Strand liegen und alles vergessen...", seufzte ich.
Schon im nächsten Moment sah Dan endlich auf, nachdem er erwähnt hatte, dass sicher über 1000 Leute kommen würden. Sofort sah ich wie er mich mit offenem Mund anstarrte, was mich leise lachen ließ. Schon in der nächsten Sekunde zog er mich auf seinen Schoß und strich über meinen Bauch. ,,Du wolltest diese große Hochzeit, mein Herz...mir würde unsere kleine Familienfeier vollkommen reichen!", hauchte ich leise, während ich seinen Nacken kraulte. ,,Morgen fliegen wir in Ruhe weg und hinterlassen vorher unseren Eltern eine Nachricht, dass SIE die Hochzeit SO wollen, also SIE sich auch darum kümmern können...."

Ich schloss meine Augen, als Lana meinen Nacken kraulte. Da klingelte es schon an der Tür. Schnaubend schob ich Lana sanft von meinem Schoß und küsste sie.
"Warte hier.", flüsterte ich an ihren Lippen und ging an die Tür, vor der meine grinsende Schwester stand. Sie sah mich von oben bis unten an.
"Du siehst müde aus.", sagte sie leise, bevor sie mich umarmte. "Ich wollte eigentlich nur fragen, ob du noch Hilfe brauchst."

Ich sah meine Schwester dankbar an und gab ihr einen USB-Stick und die Gästeliste.
"Die, die noch keinen Haken haben, brauchen noch Einladungen. Die Vordrucke sind auf dem Stick.", sagte ich leise. Sie nickte und umarmte mich wieder.
"Macht euch einen schönen Abend und habt viel Spaß auf der Insel.", lächelte sie und verschwand dann wieder.

Seufzend ging ich wieder zu Lana. Gott, hoffentlich hatte sie Sarahs letzten Satz nicht mitbekommen. Ja, meine Schwester wusste was von unserer heimlichen Hochzeit, aber Lana wusste nicht, dass ich es Sarah gesagt hatte. Liebevoll hob ich Lana hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf dem Bett ablegte. Ich verteilte zärtliche Küsse auf ihrem Dekolteé und sah ihr immer wieder lächelnd in die Augen.

Ich schmiegte mich an Dan, als es plötzlich an der Tür klingelte. Schnaubend versuchte ich Dan noch festzuhalten. ,,Lass es klingeln...", bat ich ihn, doch er stand auf, hauchte einen Kuss auf meine Lippen und bat mich hier zu warten. Seufzend ließ ich mich in den Sessel sinken und wartete auf Dan, der nach einiger Zeit wiederkam. Ich hatte genau gehört, dass Sarah an der Tür gewesen war, Alles in Allem ja nicht so schlimm, aber ich hatte auch gehört, dass sie von unserer Reise wusste. Noch bevor ich Dan darauf ansprechen konnte, hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich sanft auf das Bett ablegte. ,,Dan!? Hast du deiner Schwester von unseren Plänen erzählt?", fragte ich skeptisch, bevor ich auch schon wohlig meine Augen schloss, da er über mein Dekolteé küsste. Uff, ich durfte mich jetzt bloß nicht ablenken lassen, sonst war es wirklich zu spät!

Ich seufzte leise, als ich Lanas Frage hörte. Ob ich das wohl einfach ignorieren sollte? Nein, besser nicht. Sanft legte ich meine Lippen auf Lanas und sah ihr entschuldigend in die Augen.
"Sie hat die Reise gebucht, weil ich das alleine nicht mehr auf die Reihe bekommen habe. Und natürlich wollte sie wissen, warum wir so kurz vor unserer Hochzeit noch weg wollten. Sie fing mit Flitterwochen und so nem Müll an. Da musste ich es ihr ja erzählen. Sie merkt sowieso, wenn ich lüge. Sie wird nichts sagen.", versprach ich Lana leise und legte meine Hand auf ihren Bauch.

Als ich Dans entschuldigenden Blick sah, wusste ich sofort, dass er seiner Schwester gegenüber mal wieder nicht die Klappe halten konnte. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf und wollte schon etwas sagen, doch da meinte Dan, dass er es einfach nicht alleine auf die Reihe bekommen hatte. Erneut seufzte ich und strich dann sanft über seine Wange, während er seine Hand auf meinen Bauch legte. ,,Schon okay...ich weiß, dass sie es für sich behalten wird.", lächelte ich vorsichtig. Erneut spürte ich wie sich unser Baby leicht bewegte, was mich dazu brachte mein Gesicht zu verziehen. Ich sah zu Dan und lächelte wieder vorsichtig. ,,Bald wirst du es auch spüren...", hauchte ich, da ich sein Gesichtsausdruck sah. Ja, ich wusste, dass er es auch gerne spüren wollte.

Grinsend deutete ich auf mein neues Outfit. ,,Gefällt es dir?"

Ich lächelte sie sanft an, als sie meinte, dass ich unser Baby auch bald spüren würde. Dann fragte sie mich, ob mir ihr Outfit gefiel. Lächelnd legte ich meine Lippen auf Lanas und ließ den Kuss leidenschaftlich werden.
"Du hast keine Ahnung, wie heiß du darin aussiehst.", hauchte ich ihr leise ins Ohr, bevor ich meine Hand unter den Stoff wandern ließ und sanft ihre Brustwarze mit meinem Zeigefinger umkreiste.

Ich schlang meine Arme um Dans Hals und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss, während seine Hand unter den Stoff wanderte und meine Brustwarze reizte. Keuchend holte ich Luft. ,,Wir müssen morgen früh aufstehen...", murmelte ich gegen seine Lippen, während ich ihn ansah.
,,Ich bin neugierig...hattest du schonmal was in einem Flugzeug?", fragte ich amüsiert grinsend nach. Ich freute mich wirklich darauf mit Dan weit weg von hier zu sein und für eine Woche den Stress zu vergessen.

Ich verdrehte meine Augen, als sie mich fragte, ob ich schon mal was in einem Flugzeug hatte.
"Ehm... Nein?!", meinte ich nur. Gott, wenn sie dann auch noch meine Flugangst mitbekam. Scheiße, wie verheimlichte ich ihr das? Ich strich den Stoff ihres Oberteils zur Seite und küsste über ihre Brust.
"Damit dass wir morgen aufstehen müssen hab ich kein Problem mit. Dann hättest du dich nicht so sexy anziehen dürfen.", grinste ich an ihrer Brust.