Was wäre gewesen wenn...[Lana & Dan]

Ich drehte mein Gesicht vorsichtig zu seinem und erwiderte seinen sanften Kuss dann vorsichtig.
,,Mhh...war wohl nichts mit dem wilden, hemmungslosen Sex.", amüsierte ich mich mit einem breiten Grinsen.
Mein Blick glitt zu der Uhr in seinem Zimmer. Seufzend sah ich wieder zu ihm. ,,Ja, am besten mache ich das auch gleich...dann hab ich es hinter mir! Wenn ich Glück habe, dann schaff ich es vielleicht auch heute Abend nach Hause in mein Bett.", kicherte ich.

Ich hielt Lana sanft fest und küsste sie wieder.
"Ich komme mit.", bestimmte ich. Ja, ich wollte da sein. Ihre Eltern sollten sehen, dass ich Lana liebte und dass ich für sie da war. Immer wieder verteilte ich sanfte Küsse auf ihrem Hals und lächelte sie dann liebevoll an.

Dan hielt mich fest, sodass ich nicht aufstehen konnte. Seufzend ließ ich mich auf seinen ablenkenden Kuss ein und streichelte dabei über seinen Nacken.
,,Okay...", murmelte ich nur gegen seine Lippen.
Ich hatte wirklich nichts gegen einbisschen Unterstützung!
Gerade wollte ich wieder aufstehen, als Dan auch schon anfing Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Ungewollt entwich mir ein leises Stöhnen.
,,Dan...wenn du noch aus diesen Zimmer raus willst, dann lässt du das besser!"

Lachend sah ich Lana an und ließ sie los. Dann nahm ich meine Tasche mit und ging mit ihr runter zum Auto. Ich hielt ihr lächelnd die Tür auf und warf meine Tasche dann in den Kofferraum. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und fuhr zu Lanas Eltern. Immer wieder sah ich sie liebevoll an, während ich ihre Hand hielt.

Ich hob skeptisch meine Augenbraue, als Dan mich bei meinem EIGNENE Wagen einfach auf den Beifahrersitz verfrachtete.
Räuspernd sah ich ihn an. ,,Ähm...ich glaube...ich sollte besser fahren!", meinte ich sofort, als mir wieder einfiel, dass er sicher noch Restalkohol im Blut hatte.
Schnell tauschte ich mit ihm die Plätze und fuhr dann selbst zu mir nach Hause.

...
...

Meine Eltern fielen wie schon erwartet bald aus allen Wolken.
Meine Mutter sah mich nur verletzt und enttäuscht an, freute sich aber danach und konnte nicht aufhören mich und meine kleine Murmel zu herzen.
Auch Dan wurde von ihr gedrückt. Ihre gezischten Worte, dass sie ihn umbringen würde, wenn er mir nochmal wehtat hörte ich dabei genau.

Mein Vater dagegen rastete nur aus und reagierte dann genau wie Dans Vater. Er wollte das alles so lange wie möglich geheim halten und redete auf uns ein endlich zu heiraten. Nach geschlagenen zwei Stunden gemecker verzog er sich in sein Arbeitszimmer und telefonierte mit Dans Vater.

Seufzend umarmte ich meine Mutter noch einmal und fuhr dann mit Dan zu mir nach Hause, wo ich mich sofort auf meine Couch schmiss.

Ich war erst geschockt und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, als Lanas Mutter mich umarmte. Bei ihren gezischten Worten lächelte ich leicht.
"Ich verspreche es. Ich werde Lana nie wieder wehtun.", sagte ich ehrlich. Bei Lanas Namen wurde meine Stimme ganz sanft. Ich löste mich wieder von Lanas Mutter, um dann Lana zärtlich an meine Seite zu ziehen und ihre Schläfe zu küssen. Man sah mir deutlich an, wie glücklich ich mit Lana war. Wie verliebt ich war.

Ich fuhr mit Lana zu ihr nach Hause, nachdem wir uns von ihrer Mutter verabschiedet hatten. Lana ließ sich sofort aufs Sofa fallen. Lächelnd setzte ich mich zu ihr und zog sie sanft an mich.

,,Lief doch gar nicht so schlecht, mh?", murmelte ich eher ironisch sobald Dan sich neben mich gesetzt hatte und mich in seine Arme zog.
Seufzend schnappte ich mir eine Decke und zog sie über uns. Irgendwie war mir kalt...
Neckend strich ich mit meinen kalten Händen unter sein Shirt und streichelte seinen Bauch, während ich überlegte. Nach einer Weile sah ich zu ihm hoch.
,,Was machen wir jetzt nur?"

Ich biss mir auf meine Unterlippe, als sie mit ihren kalten Händen über meinen Bauch strich. Sanft zog ich sie zu mir.
"Naja, deine Mutter hat es ja nun zum Schluss ganz gut aufgefasst.", lächelte ich und streichelte sanft über ihren Bauch. Dann sah ich ihr in die Augen, als sie meinte, was wir nur machen sollten.
"Ich weiß nicht. Schlag was vor.", hauchte ich lächelnd und küsste sie zärtlich.

Leise lachend sah ich zu wie Dan sich auf seine Unterlippe biss.
Mh, quälen war lustig!
Ich grinste breit vor mich hin, während ich auch noch meine andere Hand zu seinem Bauch streichen ließ um auch diese zu wärmen.
,,Naja, ich meinte eigentlich, was wir jetzt aus uns machen...bleiben wir hier...oder fangen wir schon in den nächsten Tagen an zu packen und ziehen wirklich nach L.A.?"

Ich küsste Lanas Stirn.
"Wenn du möchtest, bleiben wir noch etwas hier. Wenn du aber schon nach L.A. magst, dann packen wir diese Woche noch.", meinte ich ehrlich und fügte dann sanft hinzu, "Wir können ja auch erstmal dort Urlaub machen. Du kannst dir die Gegend ansehen und entscheiden, ob du das wirklich möchtest."

Liebevoll sah ich Lana an und zog sie wieder an meine Lippen, um sie zärtlich zu küssen.

,,Mhhh...", machte ich nur nachdenklich.
Seufzend schloss ich meine Augen und atmete dabei Dans Geruch ein.
Eine Weile dachte ich einfach nur nach, bevor ich mich entschied. Ich schob das Shirt, was ich mir von Dan geliehen hatte über meinen Bauch hoch und streichelte dann zärtlich über diesen. ,,Ich denke...unserem Baby würde es in L.A. besser gehen.", lächelte ich zu ihm hoch.
New York war gefährlich! L.A. dagegen war etwas ruhiger und WARM!
Ich lächelte wieder vor mich hin und nickte dann zu Dan hoch. ,,Ja, ich denke wir sollten so bald wie möglich hier weg...einfach neu anfangen.", hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich seinen Kuss erwiderte.

Ich sah Lana verliebt in die Augen, als sie sagte, dass es UNSEREM Baby in L.A. besser gehen würde. Ich legte meine Hand sanft auf ihren Bauch und sah ihr dann verliebt in die Augen.
"Heißt das, du willst es behalten und nicht zur Adoption freigeben?", fragte ich sie vorsichtig und sah sie dann wieder verliebt an.

Meine Augen wurden groß, als ich Dans -bzw. meine Worte- verstand.
Oh!
Oh...ich hatte ohne es zu ahnen das Baby automatisch in unsere Zukunft eingebaut. Sofort stahl sich ein halb amüsiertes und halb sanftes Lächeln auf meine Lippen. Ich sah auf meinen Bauch und malte kleine Kreise auf meine freigelegte Haut. Dort drin war Dans Baby...mein Baby...UNSER BABY!
,,Unbedingt...ich denke...ich liebe es selbst schon zu sehr.", hauchte ich sanft.

Ich sah zu Dan hoch und reckte mich dann seinen Lippen entgegen.
Seufzend ließ ich den zuerst zärtlichen Kuss immer leidenschaftlicher werden.
Sofort sprangen meine Hormone an. Vorsichtig schlang ich mein Bein über seine und saß schon im nächsten Moment mit dem Gesicht zu seinem, auf seinem Schoß.

Ich sah Lana verliebt an, als sie mir sagte, dass sie das Baby auf jeden Fall behalten wollte. Sanft legte ich meine Hand wieder auf ihren Bauch, als sie den Kuss auch schon leidenschaftlicher werden ließ und auf meinem Schoß saß. Sanft strich ich immer wieder über ihre Seiten und umspielte ihre Zunge mit meiner.

Ich nahm Dans Gesicht in meine Hände und küsste ihn immer wieder sanft und dann wieder leidenschaftlich. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, was mich lächeln ließ. ,,Ich liebe euch...", hauchte ich leise gegen seine Lippen, bevor ich meine wieder auf seine legte.
Dans Hände fingen an über meine Seiten zu streichen, während er meine Zunge mit seiner umspielte. Wohlig seufzend rutschte ich näher zu ihm, sodass ich auf seiner Mitte lag. ,,Dan...ich...", versuchte ich ihm nochmal von meinen unnützen Hormonen zu erzählen, doch schämte ich mich irgendwie.

Liebevoll sah ich Lana in die Augen, als ein "Ich liebe EUCH" über ihre Lippen kam.
"Ich liebe euch auch.", lächelte ich.

Ich küsste Lana wieder sanft, als sie wieder einen Satz anfing. Irgendwas schien ihr unangenehm zu sein.
"Lana, du kannst mir alles sagen.", hauchte ich ihr sanft ins Ohr.

Dan meinte, dass ich ihm alles sagen könnte.
Seine Worte wären beruhigend gewesen, wenn er es nicht sanft in mein Ohr gehaucht hätte und es damit noch schlimmer machte. Mir entwich ein leises Seufzen. Gott, dass war doch so peinlich!
Vielleicht konnte ich es...einfach...naja...'umschreiben'!?

Vorsichtig presste ich mich noch enger an ihn und fing dann an meine Mitte auf seiner zu bewegen, während ich ihn leidenschaftlich küsste.
,,Ich...", versuchte ich es wieder, doch diesmal wurde ich von meinem eigenen wohligen, leisen Stöhnen unterbrochen.

Ich keuchte auf, als sie sich auf meiner Mitte bewegte. Sanft hielt ich sie fest und sah ihr in die Augen. Dann fing ich leise an zu lachen.
"Es sind die Hormone oder? Aber Lana, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Gut, jetzt hab ich ne Freundin, die total rattig ist. Aber was solls?!", grinste ich meine Freundin frech an und zog sie wieder an meine Lippen, um sie leidenschaftlich zu küssen.

Meine Wangen färbten sich sofort Rot, als Dan über mich lachte.
HALLO?! Das war nicht nett!
Vorwurfvoll schlug ich gegen seine Brust. ,,Hör auf zu lachen!", murrte ich.
Dan brachte es voll auf den Punkt!
Gut, jetzt hab ich ne Freundin, die total rattig ist. Aber was solls?!
Sofort stöhnte ich genervt auf. ,,Das hört sich nach 'Kacke jetzt muss ich das ständig ertragen' an!", warf ich ihm vor.
Hey, andere Kerle wären glücklich, wenn ihre Freundin ständig an Sex dachte...

Als sich Dans Lippen wieder auf meine legten, erwiderte ich den Kuss seufzend.

Ich strich Lana sanft über ihre Seiten und sah ihr dann in die Augen, als ich mich von ihr löste.
"So meinte ich das aber nicht. Aber süß, wie peinlich dir das ist und wie rot du wirst.", hauchte ich und strich ihr liebevoll über die Wange, die noch rot war.
"Lana, ich liebe dich und ich bin froh, dass es nicht umgekehrt ist. Also, dass du mich nicht von dir schiebst.", lächelte ich ehrlich.

Ich schnaubte nur leise.
,,Ich bin doch nicht süß...", kam es murrend von mir, bevor ich wieder näher rückte und meine Hände in seinen Nacken legte.
,,Mhh...also macht es dir nichts aus nun eine Sex besessene Bestie an deiner Seite zu haben, die wahrscheinlich in den blödesten Situationen und an ausergewöhnlichen Orten wilden, hemmungslosen Sex will!?", grinste ich amüsiert vor mich hin. Oh das machte Spaß!
Um ihn noch mehr zu ärgern bewegte ich mich dabei langsam, aber dafür umso intensiver auf seiner Mitte.

Ich verdrehte meine Augen, als ich ihre Worte hörte.
"Nein, es gefällt mir sogar. Hmm... Sex im Fahrstuhl ist schon heiß.", grinste ich frech an ihrem Ohr und stöhnte leise auf, als sie sich wieder auf mir bewegte.

Seufzend schloss ich für einen Moment meine Augen, als ich seine Worte hörte.
,,Klingt...verführerisch...sofort ab in den Fahrstuhl!", kam es mit einem lachen von mir. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in seine.
Sein Stöhnen gefiel mir wirklich!
Grinsend rutschte ich ein Stück weg und ließ meine Hand über seinen Hosenbund streichen. ,,Vielleicht ist es doch ganz gut, dass unsere Eltern es nun wissen."

Fragend sah ich sie an. Wie kam sie denn jetzt auf unsere Eltern?
Seufzend zog ich Lana näher an mich und küsste und biss über ihren Hals. Ich ließ meine Hand unter ihr Shirt wandern und machte grinsend ihren BH auf. Ich ließ meine Hand nach vorne über ihre Brust streifen und sah ihr lächelnd in die Augen.

Keuchend legte ich meinen Kopf zur Seite, als Dan anfing meinen Hals zu liebkosen. Kurz darauf strich seine Hand unter mein Shirt und machte meinen BH auf. ,,Dan...", murmelte ich leicht und presste meine Lippen verlangend auf seine, als seine Hand auch schon über meine Brust strich.
Sofort schauderte ich wohlig und streckte mich ihm entgegen.

Ich sah Lana lachend an.
"Also, wenn du mir irgendwann mal auf die Nerven gehst, dann mach ich dich so rattig und lass dich einfach liegen. Ha, jetzt hab ich auch ein Druckmittel.", lachte ich ihr leise ins Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, als ich mich mit ihr drehte, ihr das Shirt und den BH ganz auszog und anfing, ihre Brustwarze zu verwöhnen.


tbc. FSK

cf. FSK

Ich sah Lana lächelnd an.
"Ich hab dich auch vermisst.", hauchte ich, doch wahrscheinlich hörte sie das schon nicht mehr, denn sie war schon weggenickt. Ich ließ meine Hand auf ihrem Bauch liegen und ließ meine Augen geschlossen. Seufzend dachte ich nach. Wie hatte ich mir das gewünscht, dass sie endlich wieder bei mir war.... Dass sie endlich wieder in meinen Armen liegen würde. Aber nie hatte ich es gewagt, das auch nur zu DENKEN. Und jetzt? Jetzt lagen wir hier. Sie in meinen Armen mit unserem BABY unter ihrem Herzen.

cf: FSK

Ich schmiegte mich im Schlaf noch näher an Dan.
Meine eine Hand lag auf seiner Brust und meine andere hatte es sich auf der Seite meines Bauches bequem gemacht, eine Geste die ich mir angewöhnt hatte.
Ich schlief ruhig, was man auch deutlich an meinem Atem erkennen konnte. Erst nach einer Weile fing ich an im Schlaf über das Baby und Dan zu murmeln. Ich war glücklich! Ich war wirklich glücklich.

Ich sah Lana liebevoll an, als sie im Schlaf über mich und über das Baby erzählte. Sanft küsste ich ihre Schläfe. Eine Weile sah ich ihr noch beim Schlafen zu, als mich selbst die Müdigkeit übermannte und ich glücklich und zufrieden einschlief.

...
...
...

Die nächsten Tage vergingen eher ruhig.
Dan und ich hatten uns entschieden wirklich nach L.A. zu ziehen -naja eigentlich sollte ich eher sagen, dass ich zugestimmt bzw. nachgegeben hatte-.
So verbrachten wir die nächsten Tage damit alles wichtige zu klären -was ich Dan überließ- und zu packen -wo ich Dan nicht mal in die Nähe der Kartons ließ, da ich meine eigene Ordnung und Angst um meine Sachen hatte-.

Etwas unwohl war mir bei den Gedanken schon. Ich war in New York geboren und aufgewachsen. Meine Eltern lebten hier! Auch wenn es nie wirklich toll zwischen uns war, liebte ich sie trotzdem irgendwie.

Seufzend schloss ich den letzten Karton und besah mir dann meine Wohnung. Die Möbel würden hier bleiben, alles andere kam mit. Nachdenklich strich ich über das Babyalbum, welches ich mir gekauft und die Ultraschallfotos reingeklebt hatte, bevor ich zu Dan ging, meine Arme von hinten um ihn schlang und es ihm reichte.
,,Du hast dir unser Baby noch gar nicht angesehen..", flüsterte ich ihm liebevoll zu.

In den nächsten Tagen packten wir... Oder eher LANA packte. Seufzend sah ich ihr dabei zu, wie sie den letzten Karton verschloss. Ich drehte mich wieder um und erledigte noch einige Schreibsachen. Ich achtete nicht auf Lana und schrak auch deshalb etwas zusammen, als sie ihre Arme von hinten um mich legte und mir sagte, dass ich unser Baby ja noch nicht gesehen hatte. Liebevoll lächelnd drehte ich mich zu ihr um und zog sie auf meinen Schoß, bevor ich sie zärtlich küsste.

Leise lachend ließ ich mich von Dan auf seinen Schoß ziehen, nachdem er so süß zusammengezuckt war. Ich schlang einen Arm um seinen Nacken und kraulte ihn dort sanft, während ich seinen Kuss erwiderte.
Eine Weile genoss ich seine Nähe einfach und ließ mich von ihn ablenken, bis mir wieder einfiel, dass ich ihm doch unser Baby zeigen wollte. Vorsichtig löste ich mich von ihm und schürzte meine Unterlippe. ,,Willst du es gar nicht sehen?", fragte ich leise, da er ja anscheinend lieber mit mir rumknutschte, als das Babybuch aufgeregt aufzureißen.

Ich sah Lana traurig an, als sie mich fragte, ob ich es gar nicht sehen wollte.
"Nein, ich möchte es lieber selbst auf dem Bildschirm sehen und nicht einfach ein Ultraschallbild sehen.", sagte ich ehrlich und legte meine Hand auf ihren Bauch. Liebevoll sah ich Lana in die Augen und streichelte dabei über ihren Bauch.

Seufzend legte ich meinen Kopf schief und sah Dan an.
,,Sieh dir doch wenigstens die ersten Bilder an...", bat ich ihn leise. Ich wollte, dass er sah was ich gesehen hatte. Ich wollte, dass er den kleinen Punkt bewunderte, der mein ganzes Leben von einem Tag auf den anderen verändert hatte. Der Punkt, den ich schon geliebt hatte und den ich nicht töten konnte.

Mein Blick glitt zu meinem Bauch, den er sanft streichelte.
Irgendwie...war es schon verletzend, dass er unser Baby nicht sehen wollte...na gut er wollte es sehen, aber er wollte nicht sehen, wie es sich verändert hatte, sondern nur wie es JETZT aussah.

Ich seufzte leise und zog sie sanft an meine Lippen. Ich hatte sie verletzt. Mal wieder! Zärtlich streichelte ich über ihren Bauch.
"Ich hab so viel verpasst.", flüsterte ich und nahm ihr das Album aus der Hand. Ich machte das Album auf und sah mir die Ultraschallbilder an. Sanft strich ich über das erste Bild und seufzte leise. Es tat weh, die Bilder zu sehen und zu wissen, dass ich das nicht mehr sehen würde. Naja, nicht mehr SO sehen würde.

Seufzend erwiderte ich den Druck seiner Lippen und legte dann meine andere Hand auf die Seite meines Bauchens, als Dan es mir aus der Hand nahm.
Seine Worte versetzten mir einen Stich. Nachdenklich biss ich auf meine Unterlippe.,,Ich weiß...", hauchte ich nur leise, bevor ich meine Lippen auf seine Wange drückte. ,,Es tut mir leid...", flüsterte ich ihm leise entgegen.
Ja, ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Beinah hätte ich Dan sein eigenes Kind vorenthalten. Ich sah meinen Freund mit deutlich schlechtem Gewissen an.

Ich nahm Lanas Hand sanft in meine und sah ihr vorsichtig in die Augen. Dass man in meinen Augen den Schmerz sehen konnte, wusste ich zum Glück nicht.
"Lana, mach dir kein schlechtes Gewissen. Bitte! Du wolltest doch nur das beste für dich und das Baby.", hauchte ich ihr sanft ins Ohr.

Ich sah deutlich wie verletzt Dan war, was mein Herz noch mehr brechen ließ.
Sofort stiegen mir die Tränen in die Augen -sicher nicht nur wegen den Hormonen-. Schluchzend versteckte ich mein Gesicht an Dans Hals.
,,DAS war doch nicht das beste! Zuerst wollte ich es umbringen...dann wollte ich es weggeben...und vor allem hättest du nie gewusst, dass du ein Kind hast! Ich bin schrecklich...das ist...asozial!"

Ich legte das Fotoalbum vorsichtig weg und zog Lana liebevoll in meine Arme. Zärtlich streichelte ich über ihren Rücken. Ich sah sie sanft an und küsste ihre Stirn.
"Lana, hör auf zu weinen.", hauchte ich und strich ihr zärtlich die Tränen weg. Es brach mir das Herz, dass sie weinte und das alles nur wegen mir.
"Lana, von nun an machen wir ALLES richtig.", fügte ich lächelnd hinzu.

Schluchzend schmiegte ich mich an meinen Freund und ließ mich von ihm trösten. Ich beruhigte mich nur langsam. ,,Ich bin grausam...", schluchzte ich nochmal auf, bevor ich mein Gesicht an seinem Hals versteckte und mich dann zusammenriss. Eine Weile atmete ich einfach nur seinen Geruch ein und strich über seine Brust. Seufzend sah ich wieder auf und sah in Dans Augen.
,,Es tut mir leid, mein Herz."

Ich nahm Lanas Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich mit all der Liebe, die ich für sie empfand.
"Ich liebe dich, Lana. Egal was passiert. Es braucht dir nicht leid zu tun.", sagte ich ehrlich und lächelte dann sanft. Ich streichelte wieder über ihren Bauch und sah sie dann lächelnd an.
"Sollen wir das nun nach holen. Ich möchte unseren kleinen Sonnenschein mal in life sehen.", lächelte ich.

Seufzend reckte ich mich seinen Lippen entgegen und erwiderte seinen Kuss ebenso mit all meiner Liebe. Sofort fing es an in meinem Bauch zu kribbeln. Ich schmiegte mich noch näher an Dan und vertiefte den Kuss. ,,Ich liebe dich, mein Herz.", hauchte ich ihm entgegen. Zärtlich legte ich meine Hand auf seine und nickte. ,,Wenn du möchtest...können wir noch hier zum Arzt gehen und nicht erst in LA?"

Ich sah Lana glücklich an, als sie vorschlug, noch hier zum Arzt zu gehen und nicht erst in L.A.
"Gerne.", lächelte ich fast schon aufgeregt. Ja, ich war wirklich sehr aufgeregt und freute mich, unser Baby endlich zu sehen. Immer wieder streichelte ich liebevoll über ihren Bauch.

Leise lachend lehnte ich meine Stirn gegen seine, als er aufgeregt zusagte.
Oh man, Dan war wirklich aufgeregt! Sanft hauchte ich einen Kuss auf seine Stirn und löste mich dann von ihm. Ich schnappte mir meine Tasche, zog meine Schuhe an und hielt Dan meine Hand hin um mit ihm zu gehen.

...
...

Bei Arzt warteten wir eine ganze Weile, da wir keinen Termin hatten.
Seufzend schmiegte ich mich an Dans Seite, während ich über seine Hand strich, die an meinem Bauch lag. Eine ältere Dame lächelte uns dabei sanft an.

...
...
...

Kurze Zeit später wurden wir reingebeten. Ich drückte Dans Hand zärtlich und machte es mir dann so bequem es ging. Lächelnd sprach ich kurz mit meiner Ärztin, bevor sie das Ultraschallgerät benutzte. Schon kurz darauf konnten wir unseren kleinen Schatz (link) sehen. Mein Lächeln wurde sofort breiter. ,,Es ist so groß geworden...", hauchte ich sanft.

Ich ließ die ganze Zeit, die wir im Wartezimmer waren meine Hand auf Lanas Bauch liegen. Eine ältere Dame beobachtete uns die ganze Zeit. Wir wurden herein gebeten. Ich hielt Lanas Hand, während die Ärztin das Ultraschallbild machte. Ich sah gebannt auf den Bildschirm und lächelte. Ich rang fast schon mit der Fassung. Das war einfach unser kleines Wunder. Meine Hände waren mittlerweile schweißnass. Ich sah immer wieder ungläubig von Lana zu dem Bildschirm und wieder zurück. Das was ich da sah, war einfach nur toll.

Ich sah zu Dan, der fast schon so aussah, als würde er am liebsten aufstehen und wild herumspringen. Leise lachend sah ich ihn an und drückte dann seine Hand. ,,Schatz? Geht es dir gut?", fragte ich vorsichtig, bevor ich wieder kurz zu unserem Baby sah. ,,Es ist wunderschön, oder?", hauchte ich leise. Klar, man sah noch nicht wirklich viel, aber alleine dass es da war, war wunderschön. Einfach ein Wunder! Ein zuerst ungewolltes, aber ein Wunder.
Sanft lächelnd sah ich zu Dan. Langsam aber sicher wünschte ich mir, dass er mich endlich fragte. Ich wollte seine Frau werden...ich wollte IHN...ich wollte eine richtige Familie. Von mir aus auch in der Öffentlichkeit, solange wir danach untertauchen konnten.

Ich küsste sanft Lanas Stirn.
"Es ist... einfach... ähm... WOW...", meinte ich nur und rang nach Worten. Ich streichelte sanft über Lanas Hand. Der Ring, den ich schon seit Tagen in meiner Hosentasche mit mir trug, fühlte sich an, als wäre er tonnenschwer. Ja, ich wollte sie fragen, ob sie meine Frau wurde. Aber bisher hatte mich immer der Mut verlassen und bisher hatte ich nie den richtigen Zeitpunkt gefunden. Außerdem hatte ich Angst, dass sie "Nein" sagen würde und mich nicht heiraten wollte.

Ich legte meine Hand an Dans Hinterkopf und zog ihn zu meinen Lippen. Seufzend küsste ich ihn, bevor ich mich wieder der Ärztin zuwandte. Sie reichte mir das Ultraschallbild, welches ich Dan sanft lächelnd reichte, und ein Tuch, mit welchem ich meinen Bauch abputzte.
Danach stand ich auf, schmiegte mich an Dan und lächelte ihn sanft an.
,,Es ist wirklich...ein Wunder...", hauchte ich und sah Dan dann an. Leise lachend sah ich in seine Augen, die so glänzten. ,,Du bist verliebt! Wow...muss ich eifersüchtig sein?", kicherte ich.

Ich zog Lana an meine Seite und küsste sie zärtlich. Dann schrieb ich meiner Schwester eine SMS, in der ich schrieb, dass sie alles vorbereiten sollte. Ich würde Lana heute abend noch fragen. Ich würde sie heute abend fragen. Wenn sie "Nein" sagen würde, dann wäre es eben so. Ich bat meine Schwester, Kerzen und Rosen im Central Park zu verteilen.

Ich hob meine Augenbraue skeptisch, als Dan mir überhaupt nicht antwortete. Anscheinend hörte er mir nicht mal zu! Seufzend verdrehte ich meine Augen. Wow, ich war abgeschrieben! Eine lebende Brutstätte für das geliebte Kind!? Wow! Seufzend wandte ich mich zu dem Babyshop, vor dem ich schon die ganze Zeit immer gestanden hatte. Mein Blick fiel wieder auf den süßen Strampler. Ob ich ihn mir jetzt kaufen sollte?