Pocahontas lässt grüßen...oder Wo die Liebe hinfällt [Tia&Dan]

das Eingangsposting lautete :

(Wie Tias und Dans Begegnung anders ablaufen könnte, wenn Achek Tia nicht gefolgt wäre und Tia Dans Sprache besser kennen würde)

Ich lehnte mich leicht zurück, während ich Dan unbemerkt musterte. Wir waren zum ersten Mal nach der ersten Begegnung alleine!
Es war ein komisches Gefühl, vor allem weil ich immer wieder darauf wartete, dass Dan wieder weinte oder mich anfasste.
,,Dein Stamm ist mir noch immer so fremd...obwohl ich viel von Hunter weiß.", seufzte ich.
Nur langsam zog ich meine Beine an mich, bevor ich zu der Schüssel mit meinem gekochten Essen sah. Meine Augenbraue hob sich.
Das war eine ganz schöne Beleidigung, dass er noch nichts gegessen hatte...

Ich seufzte leise und verdrehte leicht meine Augen.
"Tia, weil ich sehe, wie du mit ihr umgehst. Du bist wirklich liebevoll mit ihr.", sagte ich leise und strich sanft über Tias Rücken. Sie sollte sich mal selbstbewusster sehen.

,,Mhhh...", kam es nur leise von mir.
Vorsichtig streichelte ich Aponi über ihr Haar und sah dann zu Dan.
,,Würdest du in ihre Hütte gehen und die Wiege holen? Sie ist etwas schwerer, da sie aus purem Holz ist, aber du müsstest sie tragen können..."

Ich nickte leicht und tat dann das, was Tia mir gesagt hatte. Ich klopfte an und fragte dann nach der Wiege. Ich bedankte mich und trug die Wiege in unsere Hütte. Vorsichtig hob ich Aponi hoch und legte sie dann in ihre Wiege

Dan holte die Wiege und nahm mir das Mädchen dann ab um sie in die Wiege zu legen. Vorsichtig strich ich über das Holz, bevor ich die Kleine zudeckte.
,,Jede Mutter schnitzt das Bett ihres Kindes nach der Geburt selbst...", hauchte ich ehrfürchtig über die gute Arbeit.

Ich sah Tia skeptisch an, als sie meinte, dass jede Mutter das Bett des Kindes selbst schnitzte.
"Ähh... Wow...", brachte ich nur heraus. Ich setzte mich wieder auf die Liege und zog Tia dann sanft zu mir.

Amüsiert grinsend sah ich meinen Gefährten an.
,,War das jetzt ein 'Aha, wen interessierts' ein 'Wow, kaum zu glauben' oder eher ein 'Stimmt das wirklich'?", fragte ich interessiert nach, da ich mir mit seiner Aussage nicht ganz sicher war.

Ich lachte leise, als Tia nachfragte, was meine Aussage sollte.
"Ähm... Es war ein Wow... Kaum zu glauben.", sagte ich ehrlich und zog Tia sanft an meine Lippen.

Ich grinste Dan an, als er mir seine Aussage erklärte.
Gut, das gefiel mir von der Auswahl auch am besten...!
,,Hey! Krankheit, pfui!", kam es sofort leise lachend von mir, als Dan seine Lippen auf meine legte. Wie lang er das wohl noch mitmachte, bevor er mich einfach aufs Bett schmiss und mich richtig zu küssen.

Ich zog Tia näher zu mir und strich ihr neckend unters Kleid. Grinsend streifte ich ihre Mitte und sah ihr in die Augen.
"Was denn?", grinste ich sie frech an.

Dans Hand strich unter mein Kleid. Grinsend streifte er meine Mitte, was mich keuchen ließ. ,,Dan!", warnte ich ihn. Schnell nahm ich seine Hand in meine und sah zu Aponi. Doch nicht vor dem Baby!
,,Du bist Krank...oder wirst es..."

Ich schnaubte leise, als sie meinte, dass ich krank war.
"Ja, ein bisschen krank im Kopf. Aber das bist du auch, sonst würdest du mich nicht lieben.", grinste ich und zog sie noch näher an mich.

Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf.
,,Du standest kurz vor einer Erkältung!", erinnerte ich Dan, während ich über seine Brust streichelte.
,,Mhh...", meinte ich, bevor ich zu Aponi sah.
,,Wirklich viel kann man ja nicht machen, wenn man ein Baby hat..", kam es nachdenklich von mir.
Sie schlief ja schließlich...und man konnte sie nicht einfach wecken oder mitschleppen.

Ich küsste zärtlich über Tias Hals.
"Naja, man kann sie schon mit nehmen. Oder man findet jemanden, der mal auf sie aufpasst. Dein Vater würde das bestimmt ab und zu mal machen.", lächelte ich sie liebevoll an.

Ich grinste Dan amüsiert an, als er vorschlug, dass mein Vater auf unser Baby aufpassen konnte. ,,Ob er das schaffen würde...", meinte ich nachdenklich, bevor mir ein Seufzen entwich und ich meinen Kopf zur Seite legte.
Ich genoss seine Liebkosung einfach zu sehr, als dass ich ihn hätte aufhalten können.

Ich sah Tia lächelnd an, als sie meinte, dass ihr Vater das nicht schaffen würde.
"Naja, er hat dich und deinen Bruder doch auch schon groß gezogen. Und außerdem... Vielleicht würde Mel ja auch mal aufpassen. Oder ich pass mal auf, damit du was mit deinen Freunden machen kannst."; sagte ich leise und da war es mir auch relativ egal, was die anderen von mir dachten.

Sanft streichelte ich über Dans Brust und umfuhr seine Brustwarze mit meinem Finger. ,,Mh...werden wir ja sehen, wenn es soweit ist.", meinte ich leise.
Ich bemühte mich extra WIR zu sagen und nicht DU.
Vorsichtig küsste ich Dans Hals.
,,Und...jetzt hunger?"

Ich lachte leise, als sie mich fragte, ob ich nun Hunger hatte. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir, als sie meine Brustwarze mit ihrem Zeigefinger umfuhr.
"Nein, eigentlich nicht. Mir geht es gut.", sagte ich leise und küsste Tia wieder.

,,Auch nicht müde?", fragte ich vorsichtig nach.
Dan sollte sich wirklich lieber ausruhen und schlafen, damit er nicht doch krank wurde. Wir hatten hier nunmal nicht so gute Medizin wie bei ihnen.
Grinsend sah ich zu, wie er wohlig seufzte.
Neckend umfuhr ich seine Brustwarze erneut.
,,Okay...", schnell schob ich meine Hand zwischen unsere Lippen.
,,Immer noch krank!"

Ich verdrehte meine Augen. Langsam reichte es mir. Ich drückte Tia auf die Liege und küsste sie stürmisch. Neckend zog ich mit meinen Zähnen an ihrer Unterlippe.
"Ich will dich...", meinte ich grinsend zweideutig.

Ich bemühte mich wirklich leise zu bleiben und nicht erschrocken einen Schrei hören zu lassen. Vorsichtig legte ich meine Hände an seine Wangen und erwiderte den Kuss. Gott, hoffentlich war er nicht Krank!
Ich wollte dem Baby nicht schaden...aber andererseits schadete es MIR, wenn ich meinen Gefährten nicht küssen konnte.
Leise seufzte ich auf. ,,Dann nimm dir was du willst.", hauchte ich leise.

Ich fing leise an zu lachen. Sanft küsste ich über ihren Hals und ließ meine Hand dann zu ihrem Bauch wandern.
"Ich liebe dich, Tia.", lächelte ich sie liebevoll an und küsste sie wieder zärtlich.

Seufzend legte ich meinen Kopf zur Seite, damit Dan über meinen Hals küssen konnte. ,,Ich liebe das...habe ich dir das jemals gesagt?", hauchte ich ihm leise entgegen. Neckend umfuhr ich wieder seine Brustwarze, während ich seinen Kuss erwiderte.
,,Ich liebe dich auch."

Ich sah ihr lächelnd in die Augen, als sie mir sagte, dass sie es liebte, wenn ich ihren Hals küsste.
"Nein, hast du nicht.", meinte ich leise und biss sie sanft. Ich hielt ihre Hand an meiner Brustwarze fest und sah ihr amüsiert in die Augen.
"Wir sind nicht alleine.", hauchte ich ihr ins Ohr.

,,Mh...na dann...ich liebe es.", kam es leise, mit amüsierten Lächeln von mir.
Seufzend schloss ich meine Augen, als er mich sanft biss.
Als er dann meine Hand festhielt, hob ich nur skeptisch meine Augenbraue.
,,Stimmt..."

Ich lachte leise, als sie mir nochmal sagte, dass sie es liebte. Grinsend küsste ich wieder ihren Hals.
"Und ich liebe dich.", hauchte ich leise und zog Tia dann sanft an meine Lippen.

Seufzend lehnte ich meinen Kopf wieder zur Seite, als Dan wieder meinen Hals küsste. Ja, ich liebte es wirklich!
,,Mhhh...ich liebe deine Küsse aber mehr als dich.", neckte ich ihn leise lachend, bevor ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihn spielerisch drängend küsste.

Ich verdrehte meine Augen, als sie mich neckend küsste und mir zuvor auch noch gesagt hatte, dass sie meine Küsse mehr als mich liebte.
"Hmm... Muss ich dann etwa eifersüchtig auf meine Küsse sein?", grinste ich sie frech an.

,,Mhm...", meinte ich nur leise zustimmend, bevor ich ihn wieder an meine Lippen zog.
Vorsichtig schlang ich meine Beine um seine Hüfte und umspielte seine Zunge seufzend mit meiner. Gott, wie ich meinen Mann doch liebte!
Ich genoss es ihn zu necken. Ich wurde immer drängender, dabei schob ich ihm neckend meine Mitte entgegen.

...

Plötzlich fing Aponi an zu weinen.

Ich schob Tia sanft von mir, als Aponi anfing zu weinen. Ich ging zum Bettchen von der Kleinen und nahm sie sanft auf den Arm. Lächelnd sah ich sie an. Ob sie wohl die Windel voll hatte? Oh Gott, DAS würde ich sicher nicht machen.

Lachend legte ich meinen Kopf in den Nacken.
Okay, etwas beleidigt war ich schon, dass er mich wirklich so schnell von sich schob. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und sah zu Dan, der versuchte die Kleine zu beruhigen, die ihre Hände zu Fäusten ballte und vor lauter weinen und schreien schon rot wurde.

Ich verzog mein Gesicht, als sie nicht aufhörte zu weinen.
"Gut, du machst sie frisch.", meinte ich leise. Sowas hatte ich schon nie bei meiner Schwester machen wollen. Das war doch Frauenarbeit.

Meine Augenbraue hob sich skeptisch.
,,Warum ich?", kam es sofort von mir.
Schnaubend stand ich auf und nahm Aponi auf den Arm. Sanft küsste ich ihre Stirn. ,,Ich bin dafür, dass Danileinchen das macht...du nicht auch, Engelchen?", wandte ich mich dem Mädchen zu, bevor ich leise lachend ein neues Tuch und eine Schüssel mit Wasser holte.

Ich legte ein Tuch auf unserer Liege aus und sah frech grinsend zu Dan.

Ich sah Tia warnend an.
"Boah... Tia, ich mach das nicht. Das ist Frauenarbeit.", meinte ich leise und verdrehte meine Augen. Bäääh, ich machte doch kein Kind frisch.

Meine Augenbraue hob sich skeptisch.
,,Ohhh...in DIESEM Moment wünschte ich wirklich, dass du später alleine mit unserem Baby bist.", nuschelte ich, damit Dan es nicht verstand.

Sanft legte ich Aponi auf unsere Liege, zog ihr das Tuch aus, band es zusammen und schmiss es Dan ins Gesicht, damit ich mich dann frech grinsend darum kümmern konnte Aponis Hintern abzuwaschen.
,,Ich muss eben noch eine Salbe holen...pass auf sie auf!", warnte ich ihn, bevor ich ging.

Ich schnaubte leise, als Tia mir das Tuch ins Gesicht schmiss. Sie meinte, ich sollte auf das Mädchen aufpassen.
"Tut mir leid, aber ich hab das noch nie gemacht.", meinte ich nun ehrlich. Ich setzte mich neben Aponi und hielt sie sanft fest.

Aponi strampelte vor sich hin und robbte sich dann Dan entgegen.
Strahlend sah sie ihn mit großen, blauen Augen an und streckte ihm dann ihre Ärmchen entgegen. Sie wollte auf seinen Arm!

Ich lächelte leicht, als die Kleine zu mir krabbelte. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm.
"Du bist aber eine ganz süße.", lächelte ich leicht und strich vorsichtig über ihren Rücken.

Aponi strahlte ihn an, während sie mit ihren Beinen strampelte.

Seufzend kam ich mit der Creme in der Hand wieder.
Gerade noch rechtzeitig um schallend lachend zu sehen, wie Aponi Dan anpinkelte. Lachend lehnte ich mich gegen die Wand.
,,DAS hast du davon!", kam es gehässig von mir.
Vorsichtig nahm ich ihm die Kleine wieder ab, machte sie wieder sauber und wickelte sie.

Ich schnaubte leise, als die Kleine mich anpinkelte. Schnaubend zog ich mein Oberteil aus und warf es Tia ins Gesicht.
"Man Tia.... Hör auf, so schadenfroh zu sein.", meinte ich schon fast wütend.

Ich fing sein Oberteil gekonnt auf und grinste Dan nur weiterhin frech an.
,,Nein! Auf keinen Fall...das geschieht dir sowas von Recht!", kam es sofort von mir, während ich Aponi wieder an mich zog.
Sanft streichelte ich über ihren Rücken.
,,Gar nicht so schwer...mh Engelchen?", sprach ich sie sanft an.
Seufzend küsste ich ihre Wange und brachte Dans Oberteil dann raus zu den Waschfrauen.

Ich verdrehte nur meine Augen über Tia.
"Ja genau, nur weil ich ein Mann bin und sowas weder kann noch machen will? Das machen die Männer hier auch nicht.", meinte ich nur leise.

Ich verdrehte ebenfalls meine Augen.
,,Ach? Die Männer hier lassen ihre schwangeren Frauen auch mit Sex in Ruhe!", kam es sofort von mir.
Damit brauchte er mir gar nicht zu kommen! Dan glitt immer wieder zwischen den Welten hin und her. Manchmal nervte es ganz schön!

Vorsichtig kuschelte ich mich mit Aponi auf die Liege.

Ich seufzte leise und legte mich neben Tia. Sanft küsste ich ihre Wange.
"Ich lass dich also mit Sex nicht in Ruhe? Dafür hast du es aber ganz schön genossen.", grinste ich sie frech an und strich sanft über ihre Seite.
"Tut mir leid.", meinte ich ehrlich.

Ich streckte ihm meine Zunge frech entgegen.
,,Wenn du damit anfängst...", kam es amüsiert grinsend von mir.
Seufzend kuschelte ich mich mit Aponi an ihn.
Die Kleine sah mit ihren blauen Augen zwischen uns hin und her.
Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf, bevor ich ihr über die Wange strich.
,,Sie ist so niedlich...was ein hübsches Baby..."

Ich sah Tia lächelnd an und zog die beiden liebevoll an mich. Seufzend schloss ich meine Augen und genoss einfach die Nähe der Beiden. Jetzt stand es für mich endgültig fest. Ich freute mich wirklich auf das Baby. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und strich dem Mädchen sanft über die Wange.

Ich griff immer wieder neckend nach Aponis Hand, die sie quietschend zurückzog.
Lachend schloss ich für einen Moment meine Augen.
Sie war wirklich zu süß!
Langsam...konnte ich mir vorstellen wie es war eine Mutter zu sein.
,,Ich denke das war eine gute Idee...", kam es leise von mir.

Ich sah Tia lächelnd an, als sie meinte, dass es eine gute Idee war.
"Ja, finde ich auch.", sagte ich leise und küsste Tias Wange. Grinsend sah ich den beiden zu, wie sie sich gegenseitig neckten.

Amüsiert grinsend schnappte ich mir Aponis Hand und küsste ihre Handinnenfläche. ,,Ich glaube...langsam freu ich mich auf unser Baby.", kam es leise von mir. Irgendwann würde ich unserem eigenen Kind auf die Hand küssen können...wenn nichts passierte...

Ich zog Tia sanft an mich und ließ meine Hand wieder zu ihrem Bauch wandern. Sanft streichelte ich ihren Bauch.
"Das freut mich. Wirklich.", lächelte ich meine Frau an und sah dann wieder zu Aponi.

Seufzend kuschelte ich mich an meinen Gefährten.
Dan streichelte sanft meinen Bauch und brachte mich dazu meine Augen zu schließen und mich einfach an ihn zu kuscheln.
Irgendwie schlief ich wohl ein...