Pocahontas lässt grüßen...oder Wo die Liebe hinfällt [Tia&Dan]

das Eingangsposting lautete :

(Wie Tias und Dans Begegnung anders ablaufen könnte, wenn Achek Tia nicht gefolgt wäre und Tia Dans Sprache besser kennen würde)

Ich lehnte mich leicht zurück, während ich Dan unbemerkt musterte. Wir waren zum ersten Mal nach der ersten Begegnung alleine!
Es war ein komisches Gefühl, vor allem weil ich immer wieder darauf wartete, dass Dan wieder weinte oder mich anfasste.
,,Dein Stamm ist mir noch immer so fremd...obwohl ich viel von Hunter weiß.", seufzte ich.
Nur langsam zog ich meine Beine an mich, bevor ich zu der Schüssel mit meinem gekochten Essen sah. Meine Augenbraue hob sich.
Das war eine ganz schöne Beleidigung, dass er noch nichts gegessen hatte...

Ich strich ihr sanft über den Rücken, als sie ihr Gesicht an meiner Brust versteckte. Seufzend schloss ich meine Augen. Ich hatte sie nie zum Weinen bringen wollen. Sie sagte mir, dass ich sie an allem zweifeln lassen ließ. Ich schnaubte leise über mich selbst.
"Ja Tia, weil ich ein verdammter Idiot bin. Ich weiß doch auch nicht, was ich mir dabei immer denke.", sagte ich leise. Als Tia dann auch noch sagte, dass sie nicht mehr wusste, ob das mit uns richtig war, sah ich Schmerz verzerrt drein. Ich wusste es doch auch nicht, aber ich liebte sie. Sanft hob ich ihr Kinn an, damit sie mich ansehen musste.
"Ich weiß es auch nicht, Tia. Aber ich weiß, wie sehr ich dich liebe. Und ich weiß, dass ich mich ändern muss. Ich weiß, dass ich vorsichtiger sein sollte mit dem, was ich von dir verlange und auch mit dem, was ich sage. Ich wollte dich nie zu irgendetwas zwingen und ich wollte dich auch nie verletzen. Weißt du, für mich ist das genauso neu wie für dich. Auch wenn es für mich auf eine andere Art und Weise anders ist. Ich hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung. Die Frauen, die ich hatte, habe ich nach einer Nacht wieder fallen gelassen. Ich habe sie sogar weg geschickt. Ich weiß, dass das nicht gerade nett war, aber so war ich nun mal. Ich war noch nie in meinem Leben so verliebt. Ich wollte noch nie in meinem Leben so sehr alles richtig machen.", gab ich leise zu und küsste ihre Stirn. Zärtlich strich ich über ihre Seite. Bei meinen letzten Worten war mein Gesicht von Schmerz verzerrt zu sanft geworden. Ja, ich liebte sie wirklich und ich war so erpicht darauf, ALLES richtig zu machen, mir keinen einzigen Fehler zu erlauben, dass ich alles nur noch schlimmer machte und dass ich nur umso mehr Fehler machte.

Dan meinte, dass er ein Idiot sei. Nur vorsichtig bildete sich daraufhin ein Lächeln auf meinen Lippen. ,,Bist du nicht...", kam es sofort leise von mir. Er war kein Idiot! Dan war klug und liebevoll...er hatte mich nur damit erschrocken...
Seufzend hörte ich seinen Wort zu und ließ ihn mein Kinn anheben. Er sah mich so sanft an, dass ich in diesem Moment nicht anders konnte, als mich schonwieder in ihn zu verlieben.
Sofort legte ich zärtlich meine Lippen auf seine und drückte dabei meinen nackten Körper an seinen. Der Hautkontakt tat mehr als gut!
,,Die Bitte hat mich ziemlich erschrocken...ich will dir das geben was du möchtest...aber ich hab Angst davor...ich weiß so wenig über diese ganzen körperlichen Sachen..."

Ich lachte leise, als sie sagte, dass sie mir das geben wollte, was ich wollte. Sanft küsste ich ihre Stirn.
"Nein Tia, du musst aber nichts tun, was du nicht willst.", meinte ich ehrlich und seufzte leise, als sie sich näher an mich drückte. Sanft strich ich über ihre Seite und schloss meine Augen.

Sanft strich ich über Dans Bauch, zu seinen Unterbauch, wo ich neckend Kreise mit meinem Zeigefinger malte.
Er küsste meine Stirn und meinte sofort, dass ich nichts tun musste, was ich nicht wollte. Seufzend sah ich zu ihm hoch. ,,Woher soll ich wissen, dass ich es nicht will, wenn ich nicht weiß wie es ist?", kam es leicht kompliziert von mir.

Leise lachte ich, als ich Tias Worte hörte. Sanft zog ich sie näher an mich. Ich schloss wieder meine Augen, als sie begann Kreise auf meinen Unterbauch zu malen. Ihre Berührungen taten so gut.
"Tia, können wir später darüber sprechen? Ich möchte nun wirklich schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.", hauchte ich schnurrend.

Ein vorsichtiges Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich Dans Lachen hörte. Er zog mich näher an sich und schloss dabei seine Augen. Anscheinend schien er wirklich müde zu sein, was mir mir mit seinen Worten noch bestätigte. ,,Okay...", kam es nur leise von mir.
Sanft legte ich meine Lippen auf seine, kuschelte mich an ihn, schloss die Augen und schlief kurz darauf ebenfalls erschöpft ein. Ich hatte nicht mal gemerkt wie müde ich war...

Ich hielt Tia sanft in meinem Arm. Im Schlaf hatte ich unbewusst meine Hand auf ihren Bauch gelegt.


...
...
...


Nach einigen Stunden wachte ich auf. Vorsichtig löste ich mich aus Tias Armen, um sie nicht zu wecken. Ich stand auf, wusch mich und zog mir dann etwas über. Lächelnd sah ich zu meiner Frau und beobachtete sie beim Schlafen.

...
...
...

Ich schlief auch noch, als Dan aufstand und sich für den Tag fertig machte. Irgendwie bekam ich es einfach nicht mit.
Seufzend drehte ich mich im Schlaf, so dass der Pelz auf den Boden fiel und Dan nun einen guten Blick, auf meinen nackten, schlafenden Körper hatte. Wäre es nicht so kalt gewesen, hätte ich auch sicher weiterhin ruhig gelegen, doch nun bewegte ich mich hin und her im Schlaf.

Ich sah Tia lächelnd an, als sie sich so bewegte, dass der Pelz auf den Boden fiel. Ich ging langsam zu ihr und deckte sie wieder zu. Zärtlich küsste ich ihre Schläfe.
"Ich liebe dich, mein Engel.", hauchte ich lächelnd.

Wach geworden durch das plötzliche, zusätzliche Gewicht und dem Kuss auf meine Schläfe öffnete ich meine Augen und sah direkt in Dans.
Sofort umspielte ein Lächeln meine Lippen.
,,Morgen...", hauchte ich leise, bevor ich meinen verschlafenen Blick über seinen Körper gleiten ließ und dann spielerisch einen Schmollmund machte. ,,Du bist ja schon angezogen..."

Ich lachte leise, als sie mir praktisch vorwarf, dass ich schon angezogen war. Ich zog Tia an mich und küsste sie zärtlich.
"Ja, ich wollte nachher noch was besorgen.", lächelte ich und strich sanft über ihre Wange.

Noch leicht schlaftrunken, erwiderte ich seinen Kuss nur vorsichtig.
,,Mhhh...was besorgen? Was denn?", fragte ich, während ich meine Augenbraue skeptisch hob. Was wollte Dan denn besorgen?
Seufzend raffte ich mich auf und verließ die Liege um mich zu waschen und anzuziehen.

Ich lachte leise, als sie nachfragte, was ich besorgen wollte.
"Lass dich überraschen.", lächelte ich und zog sie nahe an mich.
"Lust heute nachmittag mit mir ein romantisches Picknic zu machen?", fragte ich grinsend.

Lachend ließ ich mich an Dan ziehen, der mir sagte, dass ich mich überraschen lassen sollte. Als ich seine Frage dann hörte, sah ich ihn nur leicht skeptisch an.
,,Ähm...ich habe keine Ahnung was das sein soll...aber von mir aus.", kam es amüsiert grinsend von mir.

Ich küsste ihren Nacken und biss sie sanft.
"Ich liebe dich, Tia.", hauchte ich leise, als ich meine Hand über ihren Bauch wandern ließ. Lächelnd schloss ich meine Augen und hatte mein Kinn sanft auf ihre Schulter gelegt.

Dan biss leicht in meinen Nacken, was mich aufseufzen ließ.
,,Raubtier...", neckte ich ihn, bevor seine Hand zu meinem Bauch glitt.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine. ,,Ich liebe dich auch.", hauchte ich zurück. Nach einer Weile löste ich mich allerdings von ihm.
,,Du wolltest noch was besorgen.", neckte ich ihn.

Ich lachte leise und zog Tia sanft an mich.
"Das hat aber noch Zeit.", lächelte ich und
zog sie noch näher an mich. Liebevoll
küsste ich sie.

Ebenfalls lachend schüttelte ich meinen Kopf und drehte mich dann wieder zu ihm.
,,Mhhh...nein...du hälst mich vom Arbeiten ab!", ließ ich ihn wissen, bevor ich über seinen Rücken strich und den Kuss erwiderte. Nur langsam löste ich mich von ihm und ging in richtung Tür.

Ich folgte Tia zur Tür und drückte sie wieder an mich.
"Wo willst du denn was arbeiten? Du kannst doch bei mir bleiben.",
hauchte ich ihr leise ins Ohr.

Lachend legte ich meinen Kopf in den Nacken, als Dan mich schon wieder aufhielt und dabei an sich drückte.
Vorsichtig lehnte ich mich mit den Rücken gegen die Tür und sah grinsend zu ihm hoch. ,,Ich wollte zu den anderen Frauen...", kam es nur leise von mir.
Es sollte eher eine Überraschung werden, was ich dort in nächster Zeit machte.
,,Könnte ich...", hauchte ich ebenfalls zurück.

Ich sah sie lächelnd an, küsste sie nochmal leidenschaftlich und ließ sie dann los.
"Okay...", hauchte ich leise und legte meine Lippen nochmal an ihre.

Ich seufzte leise in den leidenschaftlichen Kuss hinein, als er auch schon ein 'okay' hauchte. Okay? Einfach okay?
Das war doch jetzt nicht sein ernst oder?
Vorsichtig zog ich ihn an seinem Oberteil näher zu mir, so dass ich zwischen ihm und der Tür fast 'eingeklemmt' war. ,,Wie soll ich nach solchen Küssen einfach gehen können??", warf ich ihm grinsend vor.

Lachend sah ich sie an und küsste sie neckend wieder leidenschaftlich.
"Das weiß ich doch nicht.", grinste ich sie frech an und zog sie so an mich, dass ihre Mitte an meiner lag.

Seufzend schlang ich meine Arme um Dans Nacken, als er mich so nah an sich zog, dass meine Mitte an seiner lag.
,,Das ist...mehr als gemein von dir!", ließ ich ihn wissen, bevor ich seinen Kuss neckend intensiver werden ließ.

Ich grinste sie frech an und ließ meine Hand sanft
über ihre Seite wandern. Sie ließ den Kuss intensiver
werden. Leise seufzte ich in den Kuss hinein.

Dan grinste frech, während er seine Hand über meine Seite wandern ließ. Amüsiert grinsend schüttelte ich meinen Kopf.
,,Was hast du vor?", fragte ich vorsichtig. Irgendwas heckte er doch aus, so wie er aussah!

Ich lachte leise, als sie mich fragte, was ich vorhatte.
"Nichts, was soll ich vor haben?", grinste ich sie frech
an und legte meine Lippen wieder auf ihre.

Ich schloss seufzend meine Augen, als er seine Lippen wieder auf meine legte. Sein Lachen dagegen ließ mich meine Augenbraue skeptisch heben.
,,Woher soll ich das wissen? Ich seh nur dein freches Grinsen!", warf ich ihm vor.

Ich lachte wieder leise vor mich hin. Sanft zog ich
Tia wieder näher an mich und sah ihr tief in die Augen.
"Ich liebe dich, Tia.", hauchte ich lächelnd und strich
dabei neckend über ihren Hintern.

Meine Hand fand den Weg unter Dans Oberteil über seinen Bauch und seine Brust. Neckend umfuhr ich seine Brustwarze mit meinem Zeigefinger, während ich ihm ebenfalls in die Augen sah.
,,Ich liebe dich auch.", hauchte ich ihm sanft entgegen, bevor mein Blick zu seinen Händen glitt.
Neckend drängte ich ihm meinen Hintern entgegen.

Ich lachte leise, als sie mir ihren Hintern entgegen drängte.
Liebevoll küsste ich sie und löste mich dann grinsend von ihr.
"Ich bin jetzt weg.", lachte ich und ging an ihr vorbei nach
draußen.

Dan löste sich plötzlich grinsend von mir und ließ lachend ein 'Ich bin jetzt weg' hören. Leise schnaubend schüttelte ich meinen Kopf.
Unglaublich, dass ich schon wieder dieses angenehme Kribbeln spürte.
Okay, zumindest wusste ich nun, wieso die Frauen in Dans Welt 'es sich selbst machten'. Wenn ihre Männer sie ständig so alleine zurückließen!?

Seufzend schüttelte ich wieder meinen Kopf und ging dann zu den Frauen.

Ich ging einige Früchte besorgen und verteilte mal wieder alles in der Bucht. Lächelnd zündete ich ein paar Fackeln an und verteilte sie um das Fell, was ich auf den Boden gelegt hatte.

Dann ging ich wieder in unsere Hütte und wartete auf Tia.

Ich blieb einige Zeit bei den Frauen und 'arbeitete' an mein Geschenk an Dan und das Baby.
Wenigstens etwas sollten die beiden haben, wenn ich das hier nicht überlebte.
Seufzend machte ich mich dann nach einiger Zeit auf den Weg, da ich ja nicht zu viel machen sollte, wenn ich noch nichts gegessen hatte.

Langsam betrat ich unsere Hütte.

Ich sah Tia lächelnd an, als sie die Hütte betrat.
Vorsichtig stand ich auf und zog sie sanft an mich.
Zärtlich küsste ich sie.
"Ich liebe dich, Tia.", lächelte ich sie liebevoll an und
ließ den Kuss leidenschaftlicher werden.

Sofort wich ich Dan frech grinsend aus.
,,Nichts da! Diesmal lass ich mich nicht von dir reinlegen!", meinte ich sofort und streckte ihm dann die Zunge entgegen.

Ich grinste ich weiterhin an.
,,Also...wohin gehen wir?"

Ich verdrehte meine Augen.
"In nen Sexshop.", meinte ich trocken. Abgesehen davon,
dass es den hier nicht gab. Lachend schüttelte ich meinen
Kopf und zog Tia mit mir an die Bucht.

Meine Augenbraue hob sich skeptisch.
,,Wohin?", fragte ich verdattert, als Dan auch schon lachend seinen Kopf schüttelte und mich dann mit sich zur Bucht zog.

Ich lachte noch lauter, als Tia auch noch nachfragte.
"Dahin, wo man Sexspielzeug kaufen kann.", lachte ich in ihrer Sprache.
Dann zog ich sie mit mir auf das Fell. Zärtlich küsste ich Tia und ließ den Kuss wieder leidenschaftlich werden.

Mein Blick wurde nur noch verdatterter.
Sexspielzeug? Gut, mittlerweile wusste ich ja, was Sex in seiner Sprache war, aber was zum Teufel hatte das mit Spielzeugen zu tun?

Nur am Rand nahm ich alles wahr, was Dan vorbereitet hatte, denn er zog mich schon mit sich auf das Fell und legte sofort seine Lippen auf meine.
Na Holla, was war denn jetzt los? Warum war er heute so stürmisch mit allem?
,,Was sind 'Sexspielzeuge'?", wollte ich interessiert wissen.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als sie fragte, was Sexspielzeuge waren.
"Naja, das ist... ähm... Spielzeug für Erwachsene, die man beim Sex benutzt.", meinte ich leise und wurde dabei etwas verlegen.

Meine Augenbraue hob sich nur noch mehr.
Bei ihnen spielten Erwachsene mit Spielzeugen, während sie Sex hatten?
Verdattert und mit großen -vielleicht etwas naiven- Augen sah ich ihn an und setzte mich dabei auf.
,,Wie das?"

Ich verdrehte meine Augen. Wieso konnte ich
manchmal meine doofe Klappe nicht halten?
"Diese Spielzeuge können einen befriedigen.",
meinte ich ausweichend.

Dan versuchte auszuweichen, aber das würde ich diesmal nicht zulassen!
Ich war einfach zu neugierig.
Vorsichtig drehte ich Dan auf den Rücken und setzte mich dann auf seine Mitte, bevor ich mich leicht zu ihm runterbeugte.
,,Und wie?"

Ich lachte leise. Oh Gott, worauf hatte ich mich hier nur eingelassen.
"Naja, manche vibrieren. Da kannst du dir doch vorstellen, was es für
ein Gefühl ist, wenn du dir sowas an deine süße Mitte hälst.", grinste ich
ihr leise ins Ohr.

Ich ließ meine Hände unter Dans Oberteil gleiten und streichelte dort seinen Bauch und seine Brust.
Was er erzählte ließ mich interessiert zuhören. Das klang...interessant.
,,Und was gibt es noch?"

Ich fing an zu lachen, als sie weiter nachfragte.
"Ist doch jetzt auch unwichtig.", wich ich aus.
Man, das nächste Mal hielt ich wirklich meinen
Mund. Sanft zog ich Tia näher zu mir und ließ
meine Hand und ihr Kleid wandern, um ihre Mitte
leicht zu massieren.

Dan meinte, dass es unwichtig war und ließ stattdessen seine Hand unter mein Kleid wandern. Schnell hielt ich seine Hand fest, zog sie zu meinen Lippen und hauchte Küsse auf seine Fingerspitzen.
,,Find ich nicht...bitte...erzähl mir mehr davon...", hauchte ich meinen Atem gegen seinen Zeigefinger.

Ich lachte leise, als sie scheinbar versuchte mich zu verführen.
"Warum sollte ich? Das gibt es doch hier sowieso nicht.", grinste
ich Tia frech an.

Ich biss neckend in Dans Finger.
,,Trotzdem...ich möchte es wissen...", meinte ich ruhig.
Mir versetzte es einen kleinen Stich, dass Dan plötzlich lachte. Na super...
Sofort ließ ich seine Hand los.