Pocahontas lässt grüßen...oder Wo die Liebe hinfällt [Tia&Dan]

das Eingangsposting lautete :

Dan nahm meine Hand und legte sie auf sein Herz.
Seufzend sah ich zu wie er einschlief. Sobald ich seinen gleichmäßigen Atem hörte sah ich zu Hunter.
,,Ich finde schon dass du hier sein solltest...", meinte ich leise.
Hunter war sowas wie mein bester Freund...er war mir so wichtig!

Als er meinte, dass es unwichtig war was er wollte weiteten sich meine Augen.
,,Das stimmt nicht!"

Ich öffnete gähnend meine Augen, als Dan mich weckte.
Lächelnd setzte ich mich auf.
,,Komm her mein Engelchen...", hauchte ich meiner Tochter zu, bevor ich sie sanft nahm, mich von Sarah wegdrehte und Lilly dann an meine Brust legte.
Sofort fing sie an heftig zu saugen, was mich kurz zucken ließ.

Ich seufzte leise, als Tia sich weg drehte. Ich legte mich hin und schloss meine Augen, um die Sonne zu genießen. Ich hatte das Gefühl, dass es Tia egal war, wie ich mich dabei fühlte.

Nachdenklich sah ich über meine Schulter zu Dan.
,,Dan? Ich könnte eine Rückenstütze gebrauchen...", murmelte ich leise.
Ich hatte mich doch nur für Sarah weggedreht!

Ich schrak leicht auf, als ich Tia hörte. Ich setzte mich hinter Tia, sodass ich sie stützen konnte. Meine Hände hielt ich jedoch bei mir.

Sanft lächelte ich Dan über meine Schulter hinweg an, während ich über sein Bein strich.
Erst danach sah ich wieder zu unserer Tochter.

Ich schloss meine Augen, als Tia über mein Bein strich. Ich legte meine Hand auf ihre und genoss ihre Nähe einfach. Zärtlich legte ich meine Lippen auf ihren Nacken.

Ich liebte diese Zweisamkeit...oder eher Dreisamkeit einfach so sehr.
Es war so unglaublich schön eines unserer Kinder im Arm zu halten, während Dan hinter mir saß und mir halt gab.
,,Ich liebe das...", hauchte ich leise, bevor ich meine Augen schloss.

Nach einiger Zeit nahm ich Lilly hoch, ließ sie aufstoßen und gab sie dann an Dan, während ich mein Kleid gerade strich.

Ich seufzte leise, als sie sagte, dass sie das liebte.
"Tia, ich vermisse diese Nähe.", gab ich leise zu und nahm meine Tochter sanft auf den Arm. Liebevoll sah ich die Kleine an und küsste sanft auf ihre Stirn.

Ich drehte mich leicht zu ihm um und legte meinen Kopf an seine Brust, bevor ich meine Augen schloss.
,,Von DIESER Nähe bekommst du doch noch genug.", hauchte ich ihm leise entgegen. Es war ja nicht so, dass ich gar nicht mehr mit Dan kuschelte!

Ich seufzte leise.
"Du lässt mich dich ja noch nicht mal ansehen.", sagte ich leise und zog Tia sanft an mich. Lilia legte ich so zwischen uns, dass sie sich zwischen uns beide kuscheln konnte.

Ich kuschelte mich vorsichtig an Dan und meine Tochter.
Sanft streichelte ich Lilly über den Bauch, bevor ich Dan in die Augen sah.
,,Du siehst mich doch an...", hauchte ich nur leise.
Mein Blick fiel für einen Moment auf seine Lippen, bevor ich ihn zu mir zog und in einen zärtlichen Kuss verwickelte.

Ich erwiderte ihren Kuss vorsichtig und ließ ihn langsam leidenschaftlicher werden. Ich teilte Tias Lippen mit meiner Zunge und umspuelte diese. Langsam ließ ich meine Hand unter ihren Rock wandern und strich sanft über die Innenseite ihres Oberschenkels. Wie gerne ich sie jetzt nahe an mir spüren würde und nicht so, wie sie es wollte.

Mir entwich ein leises Seufzen, als Dan den Kuss leidenschaftlicher werden ließ.
Dan teilte meine Lippen und umspielte meine Zunge mit seiner, was ich nur zu gerne erwiderte. Auch seine Hand ließ ich zu, als er über meinen Oberschenkel strich, erst als er zu der Innenseite fuhr nahm ich seine Hand in meine.
Sarah war noch da!

Ich grinste Tia frech an. Sarah lachte leise, als sie bemerkte, was ich getan hatte. Sie nahm mir meine Tochter aus dem Arm und grinste nur.
"Komm, wir gehen ins Wasser.", hauchte ich Tia heiser ins Ohr und knabberte sanft an ihrem Hals, bevor ich mich neckend fest saugte.

Dans Liebkosungen erregten mich ungemein, auch sein heiseres Hauchen und das Knabbern an meinem Hals, aber Sarah war in der Nähe, die Kinder konnten jeden Moment weinen und...er würde ja sowieso nur wieder meckern, dass ich das Kleid anbehielt!
,,Mit Kleid!", kam es daher stur von mir, bevor ich ihn küsste und dann seine Hand nahm um mich ihm ins Wasser zu gehen.

Im Wasser schlang ich meine Arme und meine Beine sofort um ihn und legte meine Lippen wieder auf seine.

Ich grinste Tia frech an.
"Das wirst du gleich nicht mehr brauchen.", hauchte ich ihr ins Ohr. Ich ging mit ihr ins Wasser und strich ihr dann neckend unters Kleid, als sie ihre Arme und Beine um mich schlang. Ich küsste Tia leidenschaftlich und ließ den Kuss neckend drängend werden.

Meine Augenbraue hob sich leicht, als ich Dans Aussage hörte.
,,Nicht wenn Sarah da vorne ist!", kam es sofort von mir.
Nicht nur dass, auch die Kinder waren in der Nähe und konnten jeden Moment weinen und etwas wollen.

Vorsichtig strich ich über Dans Nacken, während ich aufpasste, dass Dan meinen Bauch nicht zu nah kam.

Ich zog Tia hinter einen Felsen und küsste sie wieder.
"Jetzt sieht uns niemand mehr.", lächelte ich und strich weiter unter ihr Kleid. Neckend streifte ich ihre Mitte und sah ihr dabei in die Augen.

Ich legte meinen Kopf leicht schief und hob meine Augenbraue.
,,Aber man hört uns...", nuschelte ich gegen Dan´s Lippen.
Er strich noch weiter unter mein Kleid, streifte jedoch anstatt meines Bauches nur meine Mitte. Schnell biss ich auf meine Unterlippe um nicht wohlig zu seufzen oder sogar zu stöhnen.

Ich seufzte leise gegen ihre Lippen.
"Ja, meine Schwester ist aber schon einiges von mir gewöhnt.", grinste ich sie frech an und strich unter ihrem Kleid über ihre Seiten.
"Tia, ich liebe dich und vermisse diese Nähe.", hauchte ich ihr heiser ins Ohr, während ich ihr Bikinihöschen zur Seite schob und sanft ihre Mitte massierte.

,,Von dir vielleicht, aber von mir nicht!", kam es sofort von mir.
Ich hatte wirklich nichts gegen lauten Sex oder überhaupt 'unerlaubten' Sex mit Dan, aber sicher NICHT, wenn nur wenige Meter weiter jemand saß!

,,Dan...ich liebe dich doch auch, aber...", fing ich den Satz an, den ich jedoch abbrechen musste, da mir ein Stöhnen entwich.
Verdammt!

Ich erstickte ihr Stöhnen mit meinen Lippen und lächelte sie liebevoll an.
"Sie wird schon nicht so genau zuhören.", grinste ich und strich sanft über ihren Hintern, während ich über ihren Hals küsste und biss.

Ich schloss wohlig meine Augen, als Dan über meinen Hintern strich und dabei über meinen Hals küsste und biss.
Mh, wenigstens mein Hintern war noch genauso knackig wie vor der Geburt!
Seine scheinbar beruhigend gemeinten Worte ließen mich mein Gesicht verziehen. ,,Aber die Kinder könnten sich jeden Moment melden!"

Ich schloss meine Augen und küsste Tia wieder zärtlich.
"Sarah kann sich um die Kleinen kümmern.", lächelte ich Tia an und küsste sie wieder. Es störte mich wirklich, dass sie sich nicht ablenken ließ.

Sanft kraulte ich über Dans Nacken und seufzte leise.
,,Sarah hat aber kleine, straffe Brüste und keine Milch'tüten'.", ließ ich ihn wissen, was ich neues von seiner Schwester gelernt hatte.
Schnaubend verdrehte ich meine Augen.

Ich lachte leise, als ich ihre Worte hörte.
"Ja, aber der Dorfplatz ist nicht weit weg und sie kann Milch warm machen.", lächelte ich Tia sanft an und strich zärtlich über ihre Oberschenkel.

Auf Dans Vorschlag hin verzog ich nur mein Gesicht.
,,Die Kinder sind noch viel zu jung dafür...außerdem sind sie das gar nicht gewöhnt! Sie würden es niemals nehmen ohne Terror zu machen!", kam es sofort von mir.
Seufzend legte ich meine Lippen auf Dans.
,,Ich will dich auch Dan, aber nicht wenn deine Schwester so nah bei uns sitzt und die Kinder noch nicht schlafen...das...gott das ist alles so anstrengend...", meinte ich leise, wobei man mir ansah, wie erschöpft ich war.
Zwei kleine Kinder aufeinmal waren wirklich anstrengend!

Ich zog Tia sanft an mich und küsste sie immer wieder.
"Tia, ich liebe dich so sehr.", hauchte ich leise und strich wieder über ihre Seiten. Leicht streifte ich ihren Bauch. Selbst ihr Bauch fühlte sich noch gut an. Also konnte ich mir nicht erklären, warum sie sich nicht vor mir zeigte.

Seufzend strich ich über Dans Wange, bevor ich seine Küsse erwiderte.
Ich genoss seine Nähe einfach so sehr!
,,Ich liebe dich auch, mein Herz.", hauchte ich zurück.
Neckend knabberte ich an Dans Hals, während ich über seine Seite zu seiner Shorts strich. ,,Lass mich dir helfen...", flüsterte ich ihm mit rauer Stimme ins Ohr, bevor ich in sein Ohrläppchen biss.

Als ich jedoch spürte wie er meinen Bauch streifte zog ich seine Hand sanft weg von meinen Bauch und in meine freie Hand.

Ich schloss meine Augen, als sie mich bat, mir zu helfen. Sie nahm meine Hand von ihrem Bauch. Ah, da lag also ihr Problem.
"Tia, schäm dich nicht für deinen Bauch. Du bist perfekt.", hauchte ich ihr erregt ins Ohr. Der Gedanke, sie könnte mir helfen, erregte mich umso mehr.

Ich ignorierte Dans Sätze einfach und lenkte ihn mit sanften Küssen auf seinen Hals ab. Vorsichtig knabberte ich an seiner Haut, bevor ich mit meiner Hand in Dans Schwimmshorts strich, wo ich seinen Hintern massierte.
Zwar war das hier ebenfalls nicht ganz richtig, aber konnte Dan sich besser beherrschen als ich...also wenn er es doch so dringend wollte oder brauchte...

tbc: FSK

tbc: FSK

cf: FSK


Ich seufzte leise und folgte Tia aus dem Wasser. Meine Schwester sah mich nur dumm grinsend an und wollte was sagen, was ich aber mit einem Blick unterbrach. Ich legte mich hin und nahm mir dann sanft meine Tochter.
"Hallo, meine Schönheit.", lächelte ich sie sanft an und küsste auf Lilias Stirn.

Nach einer Weile fütterte ich Jacy und kümmerte mich dann darum meine beiden Kinder zu wickeln. Erst danach aß und trank ich etwas mit Dan und Sarah zusammen. Als es langsam dunkel wurde sah ich Dan und Sarah entschuldigend an. ,,Ich geh mit den Kindern zurück...es ist schon spät. Ihr könnt ja noch bleiben...bis später.", meinte ich, während ich Dan einen Kuss aufdrückte und dann mit den Kindern zusammen zurück zum Dorf ging.

Ich kümmerte mich um die Kinder, legte sie in ihre Wiegen und kümmerte mich dann um mich selbst. Zuerst ging ich mich waschen und dann rieb ich meinen Bauch mit einer Salbe ein.

Ich sah Tia lächelnd an und küsste sie zärtlich. Als sie weg war, sah Sarah mich wieder grinsend an. Schnaubend stand ich auf und nahm die Decke.
"Ich geh auch zurück.", meinte ich nur, da Sarah nur dümmlich grinste. Ich ging in unsere Hütte und zog Tia an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen.
"Tia, ich liebe dich.", hauchte ich an ihren Lippen.

Ich hörte Dan Gott sei Dank schon von weiten, so dass ich mein Kleid runterschieben und die Salbe weglegen konnte.
Leise lachend ließ ich mich nun an meinen Gefährten ziehen, wobei ich meine Hand an seine Wange legte und den Kuss erwiderte.
Grinsend sah ich in seine Augen.
,,Ich liebe dich auch..."

Liebevoll sah ich Tia in die Augen und schob meine Hand sanft unter ihr Kleid. Ich küsste über ihren Hals und biss sie immer wieder leicht. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

Seufzend schloss ich meine Augen, als Dan wieder über meinen Hals küsste. Erst als ich seine Hand unter meinem Kleid spürte sah ich ihn vorwurfsvoll an.
,,Dan bitte!", kam es sofort von mir, während ich mich von ihm löste.
Er wusste doch, dass ich das nicht wollte.
Ich trank noch etwas und legte mich dann ins Bett. Leise seufzend schloss ich meine Augen und wartete darauf, dass Dan sich von hinten an mich kuschelte.

Ich schloss seufzend meine Augen, als sie mich von sich schob. Irgendwann legte ich mich neben sie und schloss meine Augen, ohne sie an mich zu ziehen. Es tat mir weh, dass sie mich immer wieder von sich schob. Sie war so abweisend zu mir. Ich schloss meine Augen und schlief schon innerhalb kürzester Zeit ein.

Ich merkte wie Dan sich zu mich legte, mich aber nicht an sich zog.
Seufzend wartete ich bis Dan eingeschlafen war, bevor ich mich sanft in seinen Arm kuschelte. Ich brauchte seine Nähe so sehr!
Gleichzeitig wollte ich keinen Sex. Ich hatte Angst wieder schwanger zu werden...und außerdem mochte ich meinen Bauch nicht mehr so gerne!
Nach einiger Zeit schlief ich ein.

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..
...
....
.....
......

Es vergingen einige Monde und unsere Kinder wuchsen jeden Tag immer mehr.
Sie waren mein ein und alles! Langsam sah man ihnen sogar an, wem sie ähnlicher waren. Während Jacy eher mein Temperament und meine Augenfarbe hatte, kam Lilia Dan nah. Sie hatte genau seine Augenfarbe, was mich immer wieder lächeln ließ.

Mein Bauch war in den letzten Monden wieder flach geworden, was mich wirklich mehr als beruhigte. Auch meine Brüste waren wieder so wie ich es gewohnt war, wenn auch nicht mehr hundertprozentig so straff. Ich konnte aber damit leben! Zumal die Kinder nun normale Milch bekamen und einmal am Tag einen leichten Brei.

Lächelnd saß ich mit meinen Kindern auf einer Decke vor unserer Hütte und sah zu, wie sie sich gegenseite ansahen. Bis jetzt waren die Süßen leider noch nicht gekrabbelt, aber ich war mir sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war!

Nachdem ich unsere Hütte aufgeräumt hatte, ging ich raus zu Tia und den Kindern. Ich setzte mich neben Tia und seufzte leise.
Ich vermisste Tias Nähe so sehr. Immer wieder, wenn ich versucht hatte, ihr nahe zu kommen, hatte sie mich abgewiesen.

Ich sah die Kinder liebevoll lächelnd an.

Lächelnd sah ich zu meinen Gefährten, als er sich zu mir setzte.
,,Hey...", hauchte ich leise, bevor ich mich in seinen Arm kuschelte und für einen Moment meine Augen schloss.
,,Ich liebe dich, hab ich dir das heute schon gesagt?", fragte ich leise während ich zusah wie Jacy sich auf seinen Bauch drehte und mit seinen grünlichen Augen zu uns sah.

Ich legte meine Lippen an Tias Stirn und schloss meine Augen, als ich ihren Geruch einatmete.
"Ich liebe dich auch.", hauchte ich leise und legte meinen Arm um sie. Ja, in letzter Zeit hatte ich mich auch sehr zurück gezogen. Ich wollte einfach nicht wieder zurück gewiesen werden, da dies mich immer wieder verletzte.

Vorsichtig schlang ich meine Arme um Dans Hüfte und küsste dabei sanft über seinen Hals und seine Kehle. Der Medizinmann hatte mich heute morgen gebeten später mal vorbei zu sehen. Ob es mit meiner Angst darüber wieder schwanger zu werden zusammen hing? Ich hatte vor einem Mond mit ihm darüber gesprochen und er hatte versprochen irgendein Mittel zu suchen.
Nachdenklich strich ich über Dans Brust zu seiner Narbe. Mein Gefährte war seit dem Tag nicht mehr Jagen gewesen...
,,Vermisst du es?"

Fragend sah ich Tia an, als sie mich fragte, ob ich ES vermisste. Doch was meinte sie mit "es"?
"Was soll ich vermissen?", fragte ich nur leise und sah zur Seite. Nein, ich würde ihr nicht sagen, wie sehr ich ihre Nähe vermisste. Denn das hatte ich oft genug getan und ändern konnte ich sowieso nichts. Dann musste ich eben mein restliches Leben ohne Sex auskommen. Was war das schon? Ich war ja schon Mitte zwanzig. Schnaubend schloss ich meine Augen. Ja, oder ich könnte Tia fremd gehen, aber wie sollte ich ihr nur so sehr weh tun?

Ich strich wieder sanft über seine Narbe.
,,Das Jagen!?", kam es als Antwort von mir. Nachdenklich sah ich wieder zu unserem Sohn, der immer wieder versuchte sich hochzustemmen. Ich hörte sein leises, wütendes grummeln und sah seine Unterlippe bibbern.
Leise lachend breitete ich meine Arme aus.
,,Komm her Schätzchen...komm zu Mummy und Daddy...", hauchte ich ihm leise zu. Lächelnd sah er mich an und kam sehr langsam auf uns zugekrabbelt.

Ich seufzte leise.
"Nein.", meinte ich nur ruhig. Dann sah ich zu meinem Sohn und stellte stolz fest, dass er auf uns zukrabbelte. Sanft nahm ich Jacy an mich und küsste auf seine Stirn.
"Das hast du toll gemacht.", hauchte ich leise.

,,Wirklich nicht...mh...du musst dich doch langweilen...", kam es nur leise von mir. Ich war mehr als dankbar, dass er mir mit den Kindern half und mich mit der Erziehung und Versorgung nicht alleine ließ, auch wenn es sowas von untypisch bei uns war, deshalb machte ich mir vielleicht auch Sorgen, dass es ihn langweilte und er wieder Action wollte!

Dan nahm Jacy hoch und küsste auf seine Stirn.
Leise lachend hauchte ich einen Kuss auf seine Wange und lächelte meinen Sohn an. ,,Ich bin so stolz auf dich, mein Engel...", ja ich sprach die meiste Zeit in meiner Sprache mit den Kindern...irgendwie hatte ich Angst, dass sie zuerst Dans Sprache lernen könnten.

Ich sah Tia liebevoll an. Ja, sie sprach meist in ihrer Sprache und ich meist in meiner Sprache mit den Kindern, so konnten sie beide Sprachen lernen. Noch immer beschäftigte es mich, wie Tia mich so oft abwies. Ich wusste einfach nicht, wie ich es ändern sollte oder wie ich reagieren sollte.

Ich sah auf, als der Medizinmann mich aus seiner Hütte zu sich rief.
Nachdenklich sah ich von der Hütte zu Dan.
,,Passt du eben auf die Kinder auf?", bat ich ihn, bevor ich ihm einen Kuss aufdrückte, aufstand und in die Hütte verschwand.
Was ich von dem Medizinmann hörte schockierte mich schon etwas.

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Lilia und Jacy hielten währenddessen ihren Vater auf Trab.
Jacy hatte nun wirklich spaß daran zu krabbeln, was er auch die ganze Zeit machte. Dan musste ihn immer wieder aufpassen, dass Jacy nicht über Lilia krabbelte oder wegkrabbelte.