Was wäre gewesen wenn...[Lana & Dan]

das Eingangsposting lautete :

Ich lächelte leicht, als Lana ein "Zu süß" entwich. Ich küsste sie zärtlich, als sie auch wieder mit ihrer Frage kam. Mist, hatte ich sie doch nicht ablenken können, aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt.
"Ehm... Kalte Dusche...", meinte ich nur. Ja, ich hatte mich kalt abgeduscht UND musste es mir selbst machen, da die kalte Dusche alleine nichts gebracht hatte.

Ich sah interessiert zu, wie Dan mir das Strumpfband abzog und musste zugeben, dass es extrem sexy war. Das Strumpfband würe definitiv heute Nacht mitkommen!
Lachend sah ich zu Sarah, als das Strumpfband an ihr vorbei flog und Dan dann seine Lippen auf meine legte. Als er verschwand strich ich mein Kleid grade, schnappte mir Cassie und das Strumpfband und ließ mir auf der Damentoilette wieder reinhelfen. ,,Psssst...das darf Dan heute Abend selbst entdecken! Wenn er fragt, du hast es!", bat ich sie grinsend, bevor wir wieder die Toilette verließen. Gerade rechtzeitig um zu sehen, dass Dan seiner Schwester Eiswürfel ins Kleid schob und diese aufschrie. Kopfschüttelnd berührte ich leicht meinen Bauch.
,,Vonwegen einen Ehemann und ein Baby...zwei Babys!"

Cassie lachte leise, als Lana sie bat, Dan nichts davon zu erzählen.
"Ich schweige wie ein Grab.", lachte sie vor sich hin und ging dann mit Lana wieder zu den Gästen. Lachend sah sie zu, wie Dan, Sarah Eiswürfel ins Kleid steckte. Als sie Lanas Kommentar hörte, musste sie noch lauter lachen. Dann sah sie zu Lana und lächelte leicht.
"Weißt du, wie sehr ich das an ihm vermisst habe. So war er früher und lange Zeit war er nicht mehr so gewesen.", sagte sie ehrlich.

Ich ging einfach grinsend wieder zu meiner Frau.
"Das war Sarah selbst schuld.", meinte ich nur und legte meine Lippen auf Lanas.

Nickend sah ich Cassie an. ,,Wegen Lilly...ich weiß.", lächelte ich nur vorsichtig, als Dan schon wieder zu mir kam. Vorsichtig strich ich über seinen Arm und schmiegte mich an ihn. ,,Warum?", fragte ich amüsiert, bevor ich seinen Kuss erwiderte.

Grinsend sah ich Lana in die Augen, als sie mich fragte, warum Sarah das selbst Schuld gewesen sei.
"Darum. Sie ist meine Schwester, damit musste sie rechnen.", lachte ich vor mich hin. Ich bemerkte, dass Cassie Lana musterte, wusste aber nicht wieso.


Cassie wunderte sich darüber, dass Lana von Lilly wusste und schüttelte nur ihren Kopf.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf und wich schnell einige Schritte vor Dan zurück.
,,Ohoh...dann will ich ja gar nicht wissen, was ich jetzt als deine FRAU zu befürchten habe, wenn deine Schwester schon SOWAS abbekommt.", lachte ich leise vor mich hin.
Wer wusste schon, ob ich die Eiswürfel nicht in den Ausschnitt bekam!?

Ich grinste Lana frech an. Dann zog ich sie an mich und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.
"Wenn du auf Eiswürfel stehst, können wir gerne welche mit nach Hause nehmen.", hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr.

Dan zog mich sofort frech grinsend an sich und fing an sanft an meinem Ohrläppchen zu knabbern, während er mir verführerisch ins Ohr hauchte, dass wir gerne Eiswürfel mitnehmen konnten, wenn ich so darauf stand. Sofort entwich mir ein leises Keuchen und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. ,,Nichts dagegen, mein Herz.", hauchte ich mit leicht belegter Stimme.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als Lana meinte, dass sie nichts dagegen hatte.
"Na gut. Wahrscheinlich haben wir noch welche.", grinste ich sie frech an und zog sie dann wieder an meine Lippen. Oh, am liebsten würde ich sofort mit ihr verschwinden. Einfach nach Hause.

Der Abend verging. Als alle Gäste gegangen waren, machten wir uns auch mit der Limousine auf den Weg nach Hause. Ich half Lana aus dem Wagen und schnaubte leise, als die Fotografen wieder warteten. Ich zog Lana mit mir einfach rein. Als wir drinnen waren, hob ich meine Frau hoch, trug sie die Treppe hoch und dann in mein Zimmer, wo ich sie wieder auf ihre Beine stellte und dann die Tür verschloss.

,,Gut.", lächelte ich vor mich hin und erwiderte dann seinen Kuss.

Der Abend verging und als endlich alle Gäste weg waren fuhren Dan und ich zu ihm.
Er trug mich den ganzen Weg bis in sein Zimmer, wo er die Tür verschloss, sofort zog ich ihn an mich und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. ,,Das heute war schöner als gedacht.", hauchte ich.

Ich erwiderte Lanas Kuss lächelnd. Dann zog ich sie mit mir zum Bett und küsste sie leidenschaftlich. Grinsend löste ich mich wieder von ihr und ging runter in die Küche. ich nahm Eiswürfel raus und ging wieder zu Lana. Nachdem ich die Tür wieder verschlossen hatte, zog ich Lana wieder an mich und öffnete ihr das Kleid. Ich ließ es zu Boden sinken und hob es dann aber auf, um es über einen Stuhl zu hängen. Erst dann sah ich meine Frau an. Sie war einfach nur sexy. Die Unterwäsche stand ihr richtig gut. Das sagte ich Lana auch. Dann schob ich Lana aufs Bett und lächelte leicht, als ich das Strumpfband sah. Ich küsste neckend über die Innenseite ihres Oberschenkels und griff wieder mit meinen Zähnen nach dem Strumpfband, das ich ihr mit verführerischem Blick auszog.


tbc FSK

Ich ließ mich von Dan zum Bett führen und erwiderte dabei seinen leidenschaftlichen Kuss. Als er sich von mir löste und in die Küche ging machte ich den Schleier ab und löste die Blume aus meinem Haar, da diese etwas drückte. Ich legte beides gut weg und sah dann zu Dan, als er wiederkam und die Tür verschloss. Lachend fiel mein Blick auf die Eiswürfel. Er war verrückt!
Schließlich zog er mich an sich und öffnete mein Kleid, lächelnd legte ich meine eine Hand an meinen Bauch und die andere an meine Hüfte, sodass er einen perfekten Blick auf mich hatte. Abwartend sah ich zu ihm, da er das Kleid aufhing. Sobald sein Blick auf mir lag biss ich mir leicht auf meine Unterlippe. ,,Ich habe gehofft, dass sie dir gefällt...", hauchte ich und streckte meine Hand nach ihm aus. Sofort war Dan bei mir und schob mich vorsichtig auf das Bett. Ich legte mich hin und zog ihn über mich. Als sein Blick auf das Strumpfband fiel, winkelte ich mein Bein grinsend an. Seufzend schloss ich meine Augen, als er über die Innenseite meiner Schenkel küsste und es mir dann langsam mit den Zähnen auszog. Sofort lag mein Blick wieder auf ihn.

tbc: FSK

cf FSK

Dan half mir aus der Badewanne und legte dann ein Handtuch um mich, womit ich mich vorsichtig abtrocknete. Er selbst trocknete sich ebenfalls ab und ging dann schonmal vor ins Bett. Währenddessen suchte ich das Öl für meinen Bauch raus und ging damit zu Dan. Lächelnd legte ich mich neben ihn ins Bett und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.
,,Willst du deine beiden Frauen verwöhnen?", fragte ich ihn amüsiert grinsend und deutete dabei auf das Öl. Ja, mittlerweile sollte Dan wissen, dass ich jeden Abend vor dem Schlafen meinen Bauch zum letzten Mal eincremte. Und das würde ich heute auch machen müssen, egal wie müde ich war.

cf. FSK

Ich seufzte leise, als ich Lana hörte. Gott, konnte sie das nicht einmal ausfallen lassen? Seufzend nahm ich ihr das Öl aus der Hand und verteilte es zärtlich auf ihrem Bauch. Immer wieder massierte ich sanft ihre Seiten, sodass ich ihr jedoch nicht wehtat. Ich hoffte, dass sich die Kleine dadurch beruhigte und Lana diese Nacht schlafen ließ. Ich stellte das Öl weg und zog Lana in meine Arme, während ich weiter über ihren Bauch streichelte. Irgendwann wurden meine Liebkosungen immer langsamer, bis sie schließlich komplett verstummten und ich eingeschlafen war.

Lachend sah ich Dan an, als dieser nur als Antwort seufzte.
,,Du musst nicht...ich kann es auch alleine machen.", lächelte ich ihn sanft an, als er mir das Öl auch schon abnahm und anfing es auf meinem Bauch zu verteilen. Immer wieder massierte er sanft meine Seiten und ließ mich dadurch Seufzen. Auch unsere kleine Prinzessin wurde anscheinend für einen Moment wach, da sie sanft gegen seine Hand stupste.
Lächelnd legte ich meine Hand auf meine Seite. ,,Ich glaube sie liebt deine Berührungen genauso wie ich.", hauchte ich sanft, bevor ich ihm einen Gute Nacht Kuss gab und mich an ihn kuschelte. Eine Weile streichelte er noch meinen Bauch, doch dann schlief ich schon ein.

Ich hatte die ganze Nacht meine Hand auf Lanas Bauch liegen. Doch morgens wurde ich von einem Stupsen in ihrem Bauch geweckt. Lächelnd sah ich auf ihren Bauch und legte dann meinen Kopf sanft auf ihren Bauch.
"Schhht... Deine Mummy schläft noch.", flüsterte ich lächelnd und küsste sanft auf den Bauch. Als würde unsere Tochter mir auch einen Kuss geben wollen, spürte ich ein sanftes Stupsen gegen meine Lippen.

Ich schlief in dieser Nacht mehr als gut.
Unsere Kleine schien ebenfalls von der ganzen Aufregung müde geworden zu sein, da sie sich die ganze Nacht nicht einmal bewegte. Am Morgen träumte ich, dass jemand meinen Bauch liebkoste und unsere Prinzessin stupste.
Langsam aber sicher wurde ich wach und verstand, dass Dan seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt hatte und die Kleine wirklich stupste. Seufzend öffnete ich meine Augen und sah an an, der seine Lippen auf meinen Bauch legte. ,,Kriegt die Mama auch einen?", lächelte ich sanft.

Ich schrak zusammen, als ich Lana hörte. Seufzend drehte ich meinen Kopf zu ihr und lächelte sie dann sanft an.
"Hab ich dich geweckt? War nicht meine Absicht.", hauchte ich leise, bevor ich sie zärtlich küsste und dabei immer wieder über ihren Bauch streichelte.

Ich sah amüsiert grinsend zu, wie Dan zusammenzuckte und dann zu mir hoch kam und mich zärtlich küsste. Seufzend erwiderte ich den Kuss.
,,Schon okay...deine Tochter hat auch ihren Beitrag dazu geleistet. Und außerdem bin ich top ausgeschlafen.", erwiderte ich, bevor ich mich an ihn kuschelte und seine Berührungen genoss.
Es tat so unglaublich gut seinen Körper an meinem zu spüren und dabei zu wissen, dass unser Baby zwischen uns war. Weniger toll war es, dass wir heute umziehen würden und das wohl eher etwas stressiger wurde. Naja, zumindest die lange fahrt!

Ich hielt Lana seufzend im Arm, als Sarah an die Tür klopfte und ihren Kopf hinein steckte, nachdem ich sie herein gebeten hatte. Lächelnd sah sie uns an.
"Dan, ich wollte nicht stören, aber ich wollte noch die letzten Kisten holen. Zum einpacken für den Umzug. Weißt du?", sagte sie leise. Fragend sah ich meine kleine Schwester an. Ich verstand nur Bahnhof. Lachend erwiderte Sarah meinen Blick.
"Ehm... Mum und ich sind gerade die Kisten in den LKW am Laden. Frühstück ist unten. Wir fahren gleich schon mal los, damit ihr euch Zeit lassen könnt.", teilte sie mir mit. Total entgeistert sah ich meine Schwester an. Sie schnaubte nur.
"Ein Danke reicht auch.", meinte sie nur kichernd und nahm sich die letzten zwei Kartons, die noch in meinem Zimmer standen. Dann verließ sie das Zimmer.
"Ehm... Meine Schwester ist eindeutig bekloppt.", meinte ich nur leise und fing dann an zu lachen.

Ich sah auf, als Sarah ihren Kopf in die Tür steckte und uns wissen ließ, dass sie für uns die Kartons in den LKW packten und losfuhren. Grinsend sah ich sie an. ,,Du bist ein Schatz!", rief ich ihr hinterher, bevor ich mich wieder Dan zuwandte. Sanft legte ich meine Hand an seine Wange, streichelte darüber und hauchte dann einen Kuss auf seine Lippen.

Eine Weile kuschelte ich noch mit ihm, bevor ich mich anzog und dann mit ihm zusammen frühstückte.

Ich lächelte leicht und hielt Lana einfach noch eine Weile im Arm. Dann stand ich mit ihr auf und ging mit ihr frühstücken. Mein Dad kam herunter und lächelte leicht. Seit wann war er denn um die Uhrzeit noch zu Hause? Er ging zur Haustür und rief Sarah herein, die herummotzte, dass sie nicht den LKW fahren durfte. Skeptisch stand ich auf.
"Was wird das?", fragte ich meinen Vater, der nur leise lachte.
"Ich fahr euch den LKW nach L.A. Sarah und Mum fahren mit deinem Auto hinterher und ihr nimmt den Flieger. Das ist entspannter.", meinte er leise und lächelte leicht. Ich sah meinen Vater nur skeptisch an. Oh mein Gott, was war das und was hatte es mit meinem Vater gemacht? Sarah sprang vor mir auf und ab, was mich schnauben ließ. Ich gab meiner Mutter meinen Autoschlüssel und sah Sarah warnend an.
"Mum, bring ihn heil nach L.A.", meinte ich nur leise und setzte mich wieder zu meiner Frau.

Ich kam mir vor als wäre ich in einem Traum gefangen.
Der LKW mit unseren Sachen und Dans Auto würden nach LA gebracht werden, mein Motorrad blieb still und leise im LKW und Dans Vater war auf einmal nett? Oh man...ja natürlich. Er hatte schließlich alles bekommen was er wollte. Dan und ich hatten geheiratet. Dan würde die Firma in LA übernehmen und ich würde der Familie Nachwuchs beschehren.
Amüsiert grinsend sah ich Dans Familie an. Von meiner hatte ich mich gestern verabschiedet.

Vorsichtig nahm ich Dans Hand in meine. Irgendwie war ich schon nervös.

Ich zog Lana sanft an meine Seite und küsste sie zärtlich. Ich merkte, wie nervös sie war. Sanft streichelte ich über ihre Wange und sah ihr dann liebevoll in die Augen. Ich verstand zwar immer noch nicht, was mit meinem Vater los war, aber im Moment war mir das nun wirklich egal. Seufzend stand ich auf und schenkte mir und Lana noch etwas Kaffee ein. Dann wurde ich traurig. Ich musste mich bald von Cassie und von Kev verabschieden und würde sie wahrscheinlich dann nur noch einmal im Monat sehen. Außerdem würde ich Sarah auch nicht mehr so oft sehen können.

Ich streichelte sanft über Dans Wange und hauchte immer wieder sanfte Küsse auf seinen Mund und seinen Hals. Ja, ich merkte deutlich, wie nervös Dan war. Also ging es nicht nur mir so. Ihm schien das alles auch nicht so geheuer zu sein.
Seufzend verschränkte ich meine Hand mit seiner. ,,Ich liebe dich.", hauchte ich leise.

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....

Einige Stunden später saßen wir im Flieger und ich blickte der neuen Zukunft aufgeregt entgegen. Immer wieder wippte ich auf dem Sitz auf und ab.

Ich seufzte leise. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich ihre Worte nicht mitbekam.

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Wir saßen einige Stunden später im Flieger und Lana machte mich nervös mit ihrem herum gewippe. Schnaubend schloss ich meine Augen. Cassie und Kev hatten mir versprochen, dass sie uns die nächsten Tage besuchen würden, was mich ungemein beruhigt hatte. Als Lana immer noch nicht Ruhe gab, sah ich sie warnend an. Sie sollte bloß damit aufhören.

Mein Blick glitt nur vorsichtig zu Dan, der mich warnend ansah.
Seufzend lehnte ich mich zurück, schloss meine Augen und fing an über meinen Bauch zu streicheln. Ich war so verdammt nervös!
Eine neue Stadt, eine neue Wohnung, eine neue Umgebung, neue Menschen und vor allem einfach eine neue Situation. Dan und ich würden nun wirklich als kleine Familie in unserem eigenen Reich leben. Irgendwie missfiel mir der Gedanke, dass er sowieso kaum da war total.
Wenn er die Firma übernahm hieß das nur, dass wir wieder mehr in die Medien rückten.

Seufzend sah ich an mir hinab.
Ich trug ein kurzes Sommerkleid, was ab der Hüfte weit geschnitten war, um den Bauch und um die Brust herum aber eng war, sodass man meinen Bauch sehr gut sah. Die Hochzeit war vorbei, also würde ich auch nicht mehr versuchen unseren Engel zu verstecken!

Ich machte die Lehne zwischen uns weg und zog Lana nahe an mich. Immer wieder streichelte ich über ihren Bauch. Ich hatte mir vorgenommen, immer spätestens um 6 Uhr abends zu Hause zu sein und auch frühstens um 8 oder 9 aus dem Haus zu gehen. Als Chef konnte man sowas machen und das würde ich auch. Ich wollte es nicht wie mein Vater machen, ich wollte für Lana und später auch für unsere Tochter da sein. Flüsternd erzählte ich Lana von meinen Gedanken. Ich wusste genau, dass sie das beunruhigte.

Dan entfernte die Lehne zwischen uns und zog mich dann an sich, was ich mit einem sanften Lächeln quittierte. Seine Finger strichen immer wieder über meinen Bauch, während er mir versprach immer so früh wie möglich zuhause zu sein und so spät wie möglich zu gehen.
,,Mhh...was mach ich nur den ganzen Tag ohne dich?", seufzte ich leise.
Klar, ich konnte lesen...versuchen den Haushalt zu schmeißen und vielleicht draußen schwimmen oder sonnen, aber das wurde doch auf Dauer sicher langweilig!?

Nach einer Weile landeten wir. Seufzend schnappte ich mir mein Handgepäck und ging mit Dan zum Taxi. ,,Na dann...auf ins neue Leben."

Ich seufzte leise.
"Du könntest dir nach der Geburt der Kleinen einen Job suchen, wenn du das magst. Das wäre für mich die Chance, öfter bei unserer Tochter zu sein. Dann würdest du dir einen Halbtagsjob suchen und ich wäre eben auch nur einen halben Tag im Büro. Den Rest würde ich dann von zu Hause aus machen.", lächelte ich Lana liebevoll an. Dann stieg ich mit ihr aus dem Flugzeug und ging mit ihr zum Taxi, als ich meine Schwester rufen hörte. Ja, wir waren so geflogen, dass wir mit meinen Eltern und Sarah ankamen. Lachend schüttelte ich meinen Kopf und ging mit Lana zu meinem Auto. Ich nahm den Autoschlüssel, ließ die Beiden einsteigen und fuhr dann zur neuen Wohnung.

,,Mhh...", machte ich nur leise.
Bis zur Geburt war es ja noch eine ganze Weile. Und ich wollte nicht unbedingt zu den Müttern gehören, die ihr Kind rauspressten und schon in der nächsten Sekunde nach dem Computer und den Akten griffen, um das Kind an irgendeine Nanny oder sowas abzuschieben. Bei dem Gedanken wurde mir ganz schlecht. Sofort schloss ich meine Augen und atmete tief durch.

....
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Am Flughafen wartete schließlich Sarah, weshalb wir doch nicht das Taxi, sondern Dans Auto nahmen. Interessiert sah ich alles an, was an den Autofenstern vorbei zog. Eigentlich...war es doch ganz schnuckelig hier!

Ich fuhr zur Wohnung und seufzte leise. Ich musste nochmal darauf zurück kommen, aber das würde ich machen, wenn Lana und ich alleine waren. Ich öffnete die Garage und fuhr hinein. Dann stieg ich aus und ließ Lana und Sarah aussteigen. Ich zog Lana liebevoll an mich und ging mit ihr hoch in die Wohnung. Die Wohnung war sehr freundlich eingerichtet. Die Möbel standen schon, da wir nichts von New York mit genommen hatten.

Mit großen Augen stieg ich aus dem Auto und starrte die "Wohnung" an.
Okay, entweder war ich sowas von Old-School, dass man Häuser mittlerweile auch schon Wohnungen nannte, oder wir hatten nur eine Etage! Oder eine Haushälfte!?
Ich musterte das Haus, konnte aber keinen weiteren Eingang entdecken. Okaaaaaaaay, das hier war eindeutig ein HAUS und keine Wohnung! Wenn man mir mit Wohnungen kam hieß es für mich EIN Haus, mit mehreren WOHNUNGEN und mehreren LEUTEN! DAS DA war ein verdammtes Haus!!

Mir klappte der Mund auf.
Dan ging vor und ich folgte ihm etwas unsicher. Die "Wohnung" war mehr als freundlich und modern eingerichtet! Nach einiger Zeit landeten wir in einer Art Innenhof, der einen Weg zum Strand hatte. Verdattert sah ich Dan an. ,,Zum Glück haben deine Eltern Flugzeuge und keine Imobilien!", kam es mit einem Seitenblick von mir.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als ich Lanas Worte hörte.
"Was? Willst du etwa einen Flieger haben? Nur leider kann ich selbst nicht fliegen.", lachte ich leise vor mich hin. Naja gut, das war ein Haus, aber Lana wäre niemals mit gekommen, wenn ich ihr das gesagt hätte. Ich hörte, dass Sarah sich an mich schleichen wollte und ließ mir nichts anmerken. Als sie mich gerade in den Pool schubsen wollte, drehte ich mich um, hob sie hoch und schmiss sie meinerseits in den Pool, wo sie kreischend im Wasser landete.

Ich schüttelte sofort meinen Kopf, als Dan mich nach einen Flieger fragte.
,,Bloß nicht! Aber DAS hier, mein Liebling, ist ein HAUS! Wenn nicht sogar eher ein Bungalow...", meinte ich nachdenklich, während ich mich nochmal umsah.
Langsam ging ich zum Pool, zog meine Sandale aus und versenkte meinen Fuß ins Wasser. Unglaublich toll! Sofort glitt mein Blick grinsend zu Dan. Uh, nacktbaden war angesagt!
Aber sowas von!

Ich bemerkte gerade noch, wie Sarah sich an Dan schlich, als sie auch schon kreischend im Wasser landete. Sofort wich ich vor Dan zurück und machte mit meinen Zeigefingern lachend ein Kreuz. ,,Wag dich! Ich bin deine arme, wehrlose, schwangere Frau.", erinnerte ich ihn.

Ich lachte leise und zog Lana sanft an mich, als sie abwehrend ein Kreuz machte.
"Sie hat angefangen. Das war nur meine Rache.", lachte ich leise. Auf ihre Frage mit dem Haus ging ich gar nicht ein. Ich zog Lana näher an mich und küsste sie zärtlich. Dann ging ich mit ihr ins Haus und zeigte ihr den Rest. Meine Eltern und Sarah fuhren ins Hotel, nachdem alle Kisten im Haus waren.

Leise lachend nahm ich Dans Gesicht in meine Hände und küsste ihn sanft.
,,Gut...", hauchte ich leise.
Ich ließ mir schließlich von Dan den Rest der "Wohnung" zeigen. Als Sarah und seine Eltern schließlich im Hotel waren, bat ich Dan mein Motorrad ebenfalls in die Garage zu bringen und fing dann schon an einige Kisten mit ihm auszupacken. Es waren nicht viele, weshalb wir nicht viel zu tun hatten. Gerade mal meine ganzen Bücher, meine Anziehsachen, einige Andenken und wenige wichtige Dekosachen.

Gegens Abend hatte ich das Zimmer unserer Prinzessin mehrmals angesehen und schon einige Pläne in meinem Kopf. Nun saß ich mit Dan auf der Couch. Seufzend kuschelte ich mich an ihn. ,,Es ist perfekt!", hauchte ich leise.

Wir räumten die Kisten aus und richteten einiges schon ein. Einzig das Kinderzimmer hatte noch keine Möbel, da ich das Lana überlassen wollte. Abends saßen wir auf dem Sofa, während Lana sich an mich kuschelte. Lächelnd sah ich Lana an und zog sie dann mit mir raus, um ihr den Pool abends zu zeigen. Er war nun beleuchtet. Außerdem war das Wasser nicht kalt durch die Wärme, die tagsüber da war.

Dan nahm meine Hand und zog mich mit nach draußen um mir den Pool zu zeigen. Leise Lachend schmiegte ich mich mit meinen Rücken an seine Brust und zog seine Arme zu mir nach vorne. der Pool war in einem leicht bläulichen Licht beleuchtet, während über uns ein wirklich schöner Sternenhimmel war. Seufzend drehte ich mich zu ihm. ,,Okay...das hier ist wirklich mehr als romantisch.", grinste ich.
Mein Blick glitt wieder zum Pool. ,,Sollen wir schwimmen?"

Lachend sah ich Lana an, als sie mich fragte, ob wir schwimmen sollten. Ich zog Lana an meine Lippen und küsste sie zärtlich.
"Du willst nacktschwimmen?", hauchte ich ihr leise ins Ohr und ließ meine Hand unter ihr Kleid wandern.

Ich grinste amüsiert zu Dan hoch, während ich mich an ihn schmiegte und den Kuss erwiderte.
,,Mhm...", hauchte ich leise zurück, als Dans Hand schon unter mein Kleid strich. Sofort wurde mein Grinsen breiter. Bis jetzt hatte er die ganze Zeit nicht bemerkt, dass ich sobald Sarah und ihre Eltern weg waren, mich ins Bad verzogen hatte und mir meine Unterwäsche ausgezogen hatte. Das würde sich nun sicher ändern...

Ich stockte, als ich merkte, dass Lana keine Unterwäsche trug. Lächelnd zog ich ihr das Kleid aus und streichelte über ihre Brust.
"Ich liebe dich. Ich liebe deinen Körper.", hauchte ich ihr leise ins Ohr, bevor ich zärtlich über ihren Hals küsste.

Lachend sah ich Dan an, als er für einen Moment stockte.
Sofort wurde mein Blick unschuldig. ,,Ist was, mein Herz?", flötete ich vor mich hin, während ich mir nichts anmerken ließ. Schließlich zog Dan mir das Kleid aus und streichelte über meine Brust.
Keuchend schloss ich meine Augen. ,,Ich liebe dich auch...", hauchte ich zurück, bevor ich eine Weile seine Liebkosungen genoss.

Ich löste mich nur langsam von ihm und ging einige Schritte rückwärts, sodass er einen guten Rundumblick auf meinen Körper hatte. Erst dann drehte ich mich um und stieg langsam ins Wasser.

Ich lachte leise, als Lana sich vor mir drehte und dann ins Wasser stieg. Langsam zog ich mich auch aus und sprang dann in den Pool. Lächelnd zog ich Lana an mich, sodass sie meine Mitte deutlich an ihrer spüren konnte. Dann küsste ich sie leidenschaftlich.

Ich drehte mein Gesicht schnell weg, als Dan doch tatsächlich in den Pool sprang.
Lachend schüttelte ich meinen Kopf. ,,Angeber!", neckte ich ihn, als ich auch schon an ihn gezogen wurde. Ich spürte seine Mitte deutlich an meiner, was mich leise seufzen ließ. ,,Verrückter Angeber!", fügte ich noch hinzu, bevor ich seinen Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte.

Lachend sah ich Lana an, als ich ihre "Beschimpfungen" hörte. Ich sah ihr verliebt in die Augen.
"Ja, ein Angeber, der verrückt nach dir ist.", hauchte ich ihr leise ins Ohr, bevor ich sanft über ihren Hals küsste.

Ich legte meinen Kopf amüsiert grinsend schief und küsste ihn dann sanft.
,,Mhhh...geht mir genauso.", hauchte ich zurück, bevor ich meinen Kopf in den Nacken lehnte und wohlig seufzte. ,,Oh Dan...ich liebe dich.", flüsterte ich ihm zu, bevor ich ihn einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen hauchte und ihn dann 'dezent' verführte.

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Einige Wochen/Monate später

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Ich hatte mich mittlerweile wirklich sehr gut eingelebt. Das Haus war ein Traum, was ich jeden Morgen aufs neue genoss. In den ersten Wochen hatte ich mich damit beschäftigt alles zu erkunden, vor allem die Stadt und Lilian Mias Zimmer zu planen.
Doch in den letzten Wochen wurde es immer unerträglicher für mich. Ja, mir war stink langweilig. Natürlich genoss ich die Zeit, die ich mit Dan verbringen konnte sehr, aber die Arbeit nahm ihn manchmal doch mehr ein, als mir lieb war. Und ich blieb zuhause und war einfach nur genervt.
Mittlerweile brachte mich mein Rücken an manchen Tagen einfach nur um und meine Laune sank immer öfter bis ins depressive, was ich vor Dan so gut es ging versteckte.

Vor allem war meine Kugel sehr sehr auffällig geworden. Schließlich war ich ja auch schon im 8ten Monat! Da war so ein BAUCH (Link) doch wohl auch normal?
Die Presse hatte es leider mittlerweile mitbekommen und hörte gar nicht mehr auf darüber zu spekulieren, was es wird und wann es kam. Zum Glück sagte niemand etwas negatives, es blieb beim positiven, dass mein Bauch wirklich hübsch war.

Seufzend sah ich mich im Haus um.
Dan war mal wieder arbeiten und ich langweilte mich. Ob ich ihn mal besuchen sollte?
Bis jetzt hatte ich mir die Firma ja noch nicht angesehen... Seufzend gab ich nach und ging hoch um mich UMZUZIEHEN (link). Schnell nahm ich mir noch meine Tasche, zog meine Sonnenbrille auf und machte mich auf den Weg.

In der Firma wurde ich von Dans Sekretärin aufgehalten. Ein blutjunges, schlankes und eindeutig zu hübsches, blondes Ding mit Riesenbrüsten! Skeptisch hob ich meine Augenbraue. ,,Ich möchte zu Mr. Blake...", ließ ich sie wissen, woraufhin sie schnaubte. ,,Das will jeder Schätzchen! Mr. Blake ist beschäftigt...und wenn der Termin weg ist, dann bin ICH erstmal dran."
Sofort wurde ich skeptisch. ,,Sie sind dran? Verzeihung?", fragte ich nach.
Die Tussi nickte und legte sich dann neuen Lipgloss auf. ,,Jap, Mr. Blake und ich werden zusammen essen gehen! Und dann...naja...sie wissen schon...", grinste sie zweideutig. ,,Soll ich ihnen einen Termin für morgen beschaffen?" Okay, meine Hormone drehten gerade durch. ,,Sie wollen mir sagen, dass sie eine viel zu offensichtliche Affäre mit Mr. Blake führen?", kam es nun patzig von mir, woraufhin die Frau nickte und ihre Beine überschlug. Oh Dan...

Ich war gerade in einem Termin, vor diesem meine Sekretärin mich auch noch tierisch genervt hatte. Ja, ich merkte mehr als deutlich, dass sie auf mich stand, aber ich war meiner Lana treu und würde es auch immer bleiben. Nach dem Termin würden wir noch ein Geschäftsessen haben und dann konnte ich endlich zu meiner Lana. Ja, Lana hatte ich gesagt, dass es heute spät wurde, aber es nervte mich trotzdem. Ich hörte ein Streitgespräch von draußen und schnaubte leise. Ich griff zum Telefon und rief meine Sekretärin an, um zu fragen, was da los war.
"Mr Blake, da ist ein dicker Groupie draußen. Der möchte zu Ihnen.", meinte sie leise. Ich schnaubte leise und stand auf, nachdem ich aufgelegt hatte. Dann beendete ich mein Gespräch und ging raus. Ich sah Lana und auf meinem Gesicht, was vorher noch wütend war, erhellte es sich. Sanft zog ich sie an mich und küsste sie zärtlich.
"Was machst du denn hier?", fragte ich leise und sah meine Sekretärin strafend an.
"Tanya, das ist übrigens meine Frau Lana. Lana, das ist meine Sekretärin, aber die hast du wahrscheinlich schon kennen gelernt.", meinte ich schnaubend. Doch bei Lanas Namen wurde meine Stimme sanft.

Meine Augenbraue hob sich, als ich deutlich die Worte der Sekretärin hörte, die sie ins Telefon hauchte. Dicker Groupie???? Also bitte! Meine Sinne waren so scharf wie eine Rasierklinge!
Und meine Hormone drehten gerade durch! Als Dan schließlich raus kam verschränkte ich meine Arme und warf ihm einen nicht gerade netten Blick zu. Ich saß zuhause, langweilte mich zu tode, litt unter verdammten Kreuzschmerzen und er hatte hier sein blutjunges...Häschen!?
Ich schob Dans Hände weg, nachdem er mich geküsst hatte und sah dann zwischen ihm und der Tussi hin und her. ,,Ich hatte eigentlich vor dich zu besuchen, aber wenn du ja eh keine Zeit hast...", meinte ich schnaubend.

Ich sah meine Sekretärin wütend an.
"Was hast du ihr erzählt?", meinte ich genervt, als ich merkte, wie abweisend Lana war. Vorsichtig nahm ich Lanas Hand in meine und sah sie liebevoll an. Dann sah ich zu Tanya.
"Sie werden alles für das Geschäftsessen organisieren. Bestellen sie den Tisch für eine Person mehr. Meine Frau wird mit kommen.", meinte ich bestimmend und fügte dann hinzu, "Ach und machen sie uns bitte zwei Milchkaffee und bringen Sie es in mein Büro."

Ich zog Lana sanft mit mir ins Büro und zog sie liebevoll in meine Arme.
"Was hat sie dir erzählt? Sie spinnt. Aber ich will nicht schon jetzt einfach Angestellte von meinem Vater entlassen.", meinte ich ehrlich und küsste Lanas Stirn liebevoll.

Die Sekretärin verzog ihren Mund zu einem Schmollmund.
,,Nichts...nur, dass sie in einem Termin sind und danach mit mir zum Essen gehen.", meinte sie schulterzuckend, bevor sie sich mit einem wütenden Blick zu mir abwandte und wie geheißen einen Platz mehr bestellte.

Ich schäumte fast schon vor Wut und Eifersucht. Das war...scheiße!
Jetzt wusste ich, wieso Dan so gerne Überstunden machte! Dan nahm mich mit ins Büro und wollte mich dort in seine Arme ziehen, was ich schnell verhinderte.
,,So so...deshalb also diese ganzen Überstunden?", knurrte ich.