Was wäre gewesen wenn...[Lana & Dan]

das Eingangsposting lautete :

Ich lächelte leicht, als Lana ein "Zu süß" entwich. Ich küsste sie zärtlich, als sie auch wieder mit ihrer Frage kam. Mist, hatte ich sie doch nicht ablenken können, aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt.
"Ehm... Kalte Dusche...", meinte ich nur. Ja, ich hatte mich kalt abgeduscht UND musste es mir selbst machen, da die kalte Dusche alleine nichts gebracht hatte.

Ich schnaubte leise, als Lana anfing, mit mir zu knurren, dass ich deshalb diese ganzen Überstunden machte. Naja, eigentlich war ich nicht so oft, so lange im Büro, weil ich viel Arbeit hatte. Nein, ich war einen Urlaub am Planen. Sobald unsere Tochter auf der Welt war, wollte ich mit Lana und der Kleinen weg fahren, aber das sollte eine Überraschung für Lana sein.
"Nein, ich mach eigentlich keine Überstunden. Ich bin eine Überraschung für dich am Planen. Und ja, heute... Ich hab einen Termin und soll zum Geschäftsessen und klar kommt da eine Sekretärin mit, damit sie einiges mitschreiben kann. Lana, ich möchte, dass du mit kommst zum essen. Dann kannst du ihr damit gewaltig den Wind aus den Segeln nehmen. Da fiel mir ein, dass Lana ja noch nie hier gewesen ist. Ich hatte Lana eigentlich immer hier. Ich hatte zwei Bilder von uns und unserer Hochzeit auf dem Schreibtisch stehen. Seufzend setzte ich mich auf meinen Schreibtisch und sah traurig zu Boden. Ja, es machte mich wirklich traurig, dass Lana mir sowas zutraute.

Okay, ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, dass Dan wirklich etwas körperliches mit dieser Frau hatte. Aber sicher starrte er sie an. Vielleicht lief dieses Flittchen hier ohne Unterwäsche und mit einem Minirock herum und bückte sich bei jeder Gelegenheit? Klar, dass man so ein Busenwunder eher anstarrte, als seinen fetten Groupie!
Ich wandte meinen Blick ab, nachdem er enttäuscht und verletzt geworden war.
Zwar meinte Dan, dass er eine Überraschung plante und die Sekretärin nur mitkam und alles mitzuschreiben, aber das half mir nicht wirklich. Ich saß den ganzen beschissenen Tag alleine zuhause, für eine scheiß Überraschung? Ich wollte keine Überraschung, sondern meinen Mann!
Wofür hatte ich Dan eigentlich geheiratet? Damit ich ihn danach weniger sah als vorher? Toll, wirklich unglaublich toll...und genau DESHALB hatte ich gar nicht hier hin gewollt.
Deshalb hatte ich nicht gewollt, dass er diese scheiß Firma übernahm.

Vorsichtig schüttelte ich meinen Kopf. ,,Ich geh nach Hause...", meinte ich nur, bevor ich das Büro verließ, an der Sekretärin vorbei und weiter ging.

Ich lief Lana nach, als sie meinte, dass sie nach Hause ging. Sanft hielt ich sie fest.
"Lana, bitte. Ich möchte, dass du mit kommst.", meinte ich leise und sah sie dann liebevoll an.
"Ich möchte mit dir angeben. Ich will einfach, dass die Leute sehen, dass ich glücklich verheiratet bin. Und im Gegenzug verspreche ich dir, dass ich nun öfter zu Hause sein werde. An Terminen wie Geschäftsessen darfst du teilnehmen. Lana, sieh dich doch mal in meinem Büro um. DU... DEIN Bild steht auf meinem Schreibtisch, nicht das meiner Sekretärin. Ich hasse mich doch selbst dafür, dass ich so selten zu Hause bin.", sagte ich ehrlich und zog Lana dann liebevoll an mich, um sie zu küssen.
"Aber soll ich dir mal was sagen?! Nach der Geburt werde ich eine Pause einlegen. Ich werde erstmal von zu Hause aus arbeiten und höchstens 2mal in der Woche ins Büro fahren. Dazu habe ich mich entschlossen, weil ich weiß, wie Sarah und ich aufgewachsen sind und wie wir darunter gelitten haben. Ich möchte nicht, dass unsere Kleine auch so aufwächst.", lächelte ich Lana liebevoll an.

Ich ließ mich nur widerwillig wieder in Dans Arme ziehen. Er bat mich nochmals mitzukommen, da er mit mir angeben wollte und jeder sehen sollte, wie glücklich er war.
Seufzend senkte ich meinen Blick, als er mich schließlich auch noch bat mich umzuzehen, da hier nur Bilder von mir hangen und keine von der Sekretärin. Schnaubend sah ich ihn an. ,,Klar, die wackelt mit ihren Arsch ja auch ständig vor deiner Nase herum.", knurrte ich leise.
Dan zog mich näher und versuchte mich wieder zu küssen, wobei ich meinen Kopf wegdrehte. Ohhhh nein, so schnell ließ ich mich noch nicht rumkriegen!
Zwar versprach er mir nach der Geburt eine Pause einzulegen, was mir wirklich gefiel, aber trotzdem wollte ich ihn testen! ,,Klar, dann ist der schwarze Rock und die rote Bluse mit dem fetten Ausschnitt der Sekretärin natürlich nicht mehr so wichtig, wie die Presse!?", kam es von mir. Natürlich hatte die Sekretärin im Moment einen schwarzen Rock und eine WEIßE Bluse an, aber das würde Dan wohl kaum wissen, wenn er sie nicht ständig anstarrtte.

Ich seufzte leise, als Lana sich wegdrehte.
"Lieber hätte ich dich den ganzen Tag vor der Nase.", lächelte ich. Als sie dann damit anfing, dass der schwarze Rock und die rote Bluse dann nicht mehr so wichtig waren, wie die Presse, schnaubte ich leise.
"Die Presse war noch nie wichtig. Und was für ein schwarzer Rock mit ner roten Bluse? Meinst du die Sekretärin?", meinte ich leise lachend. Ja, ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie anhatte. Ich sah sie mir nicht so oft an. Viel öfter sah ich auf die Bilder auf meinem Schreibtisch, wo in circa einem Monat ein weiteres Bild folgen wird, mit unserer Tochter.

Vorsichtig lächelte ich zu Dan hoch.
Okay, er redete sich hier gerade um Kopf und Kragen, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass es dazu diente sich zu retten, sondern wirklich darum mich zu überzeugen. Vorsichtig schmiegte ich mich näher an ihn und hauchte dann einen Kuss auf seine Lippen. ,,Schon okay...ich glaube dir...", murmelte ich leise. Langsam aber sicher beruhigte ich mich wieder. Es war eh nicht gut für unsere Tochter, wenn ich mich zu sehr aufregte.
,,Wo ist das Geschäftsessen?", fragte ich leise, da ich vorhatte mich vorher noch umzuziehen.

Ich küsste Lana zärtlich, als sie mir endlich glaubte. Es klopfte und Tanya brachte uns die beiden Kaffees.
"Ich musste noch was zuende schreiben.", sagte sie leise und verließ das Zimmer wieder. Ich zog Lana mit mir in die Besprechungsecke, die in meinem Büro war und reichte ihr den Kaffee.
"Das Essen ist erst in 2 Stunden. Wir können noch in Ruhe den Kaffee trinken, fahren dann gemeinsam nach Hause, machen uns fertig und fahren dann ins Restaurant.", lächelte ich meine Frau liebevoll an und küsste sie zärtlich.

Wir setzten uns zusammen in Dans Besprechungsecke, wo ich den Kaffee erstmal beiseite ließ und mich stattdessen an seine Seite schmiegte. ,,Mhm...", machte ich nur, bevor ich anfing über seinen Hals zu küssen. ,,Ich vermiss dich so, mein Herz...WIR vermissen dich.", seufzte ich leise und strich dabei über meine riesige Kugel.
Es war wirklich schwer zuhause zu sitzen wie ein Mütterchen und dabei noch nichtmal pflichten einer Mutter übernehmen zu können.

Ich schmiegte mich noch eine Weile an Dan und stahl mir immer wieder sanfte Küsse, bevor wir nach Hause fuhren. Vielleicht sollte ich ebenfalls einen kleinen Job in der Firma übernehmen? Eigentlich hatte ich das nie gewollt, aber so konnte ich näher bei Dan sein!

Schnell duschte ich mich noch, bevor ich in ein schwarzes, mittellanges Kleid stieg. In diesem Kleid kamen meine Beine und mein Ausschnitt perfekt zur Geltung. Auch unser geliebter Bauch war zu sehen, worauf ich immer besonders achtete, seit Dan meinte, dass ich unsere Tochter versteckte. Das Kleid wurde im Nacken gehalten und wirkte elegant, aber nicht overdressed. Meine Haare machte ich zur einer leichten Hochsteckfrisur zusammen, bevor ich noch leichtes Make up auftrug und feinen Schmuck anzog.
So fertig drehte ich mich vor dem Spiegel und ging dann zu meinem Mann. Endlich kam ich mal wieder raus!

Ich zog Lana an meine Seite und genoss ihre Nähe einfach. Sanft legte ich immer wieder meine Lippen auf ihre. Am liebsten hätte ich Lana jeden Tag bei mir, aber sie wollte ja nichts mit der Firma zu tun haben. Ich legte meine Lippen wieder auf Lanas, bevor ich mit ihr aufstand und raus ging. Ich küsste Lana nochmal zärtlich.
"Geh du schonmal ans Auto, ich komm gleich.", lächelte ich sie an und wandte mich dann an meine Sekretärin.
"Tanya, schließen sie gleich bitte alles ab und räumen Sie noch die Tassen aus meinem Büro. Danach können Sie das auch abschließen. Ich fahre jetzt noch mit meiner Frau nach Hause und fahre dann von zu Hause aus zu dem Essen.", meinte ich und ging dann ans Auto.


Als wir zu Hause ankamen, machte Lana sich noch fertig. Ich zog mich nur schnell um und wartete dann auf Lana. Lächelnd zog ich meine Frau an mich und küsste sie.
"Du siehst perfekt aus. Ich liebe dich.", hauchte ich leise an ihren Lippen.

Ich ließ mich leise lachend an Dan ziehen, bevor ich seinen Kuss erwiderte.
,,Vernachlässige uns aber heute Abend nicht...", murmelte ich gegen seine Lippen. Ja, bei solchen Geschäftsessen war es ja sowieso unüblich, wenn eine Frau dabei war. Und wenn eine dabei war, dann hatte diese die Klappe zu halten und nur schön auszusehen!

Wir stiegen in Dans Auto und fuhren zu dem Restaurant, in dem das Geschäftsessen sein würde.

Ich schüttelte meinen Kopf und küsste Lana zärtlich.
"Ich denke, dass meine Eltern auch da sein werden. Mein Dad hatte gemeint, dass das so wichtig sei, weil das ein großer Kunde ist. Also fliegt er mal kurzerhand mit Mum nach L.A. um daran teil zu nehmen.", lachte ich vor mich hin und stieg vor dem Restaurant aus dem Auto. Meine Mutter lief direkt zu Lana und umarmte sie, um danach sanft über ihren Bauch zu streicheln. Ich lachte leise vor mich hin, streckte meinen Bauch und meinte ironisch zu meiner Mutter: "Willst du bei mir auch mal?"

Lachend nahm ich Lana an die Hand, begrüßte meinen Vater und ging dann mit ihnen rein.

Lächelnd sah ich Dan an.
Irgendwie freute ich mich seine Mutter wiederzusehen. Natürlich war sein Vater mittlerweile netter geworden, aber ich mochtei ihn noch immer nicht. Schließlich war er nur nett, weil er all das bekommen hatte was er wollte!
Wir stiegen am Restaurant aus, wo mir Dans Mum schon um den Hals fiel. Lachend erwiderte ich ihre Umarmung, während sie über meinen Bauch streichelte. ,,Ganz schön gewachsen, mh?", grinste ich, als Dan plötzlich ebenfalls seinen Bauch ausstreckte. Lachend schüttelte ich meinen Kopf. ,,Oh...zum Glück für dich, dass du nicht mit schwanger bist, Dan.", grinste ich.
Ja, viele Männer nahmen ja ebenfalls zu, wenn die Frau schwanger wurde.

Ich grüßte seinen Vater eindeutig kühler als seine Mutter und ging dann mit Dan zusammen rein.

Ich zog Lana sanft an mich, als meine Mutter neben mir ging. Lächelnd sah sie mich an, was ich nur fragend erwiderte.
"Ich wollte euch fragen, ob das okay ist, wenn ich bis zur Geburt hier bleibe.", meinte sie vorsichtig, was mich lachen ließ. Fragend sah ich zu Lana und wartete ab.
"Deine Mum darf gerne auch kommen.", versprach ich Lana und küsste ihre Schläfe, während ich auf ihre Antwort wartete.

Ich strahlte meinen Mann an, als dieser meinte, dass meine Mutter ebenfalls kommen und bis zur Geburt bleiben durfte. In einem Ausbruch der Hormone fiel ich ihm und den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. ,,Ich glaub das ist eine deiner besten Ideen zur Zeit.", neckte ich ihn.
Nun wandte ich mich Dans Mutter zu. ,,Das wäre schön, dann hätte ich etwas Gesellschaft und Ablenkung.", lächelte ich.

Schließlich kamen wir in der Runde an. Ich begrüßte alle höflich und setzte mich dann neben Dan. Zuerst wurde gegessen und dann über das Geschäftliche geredet. Sobald dies beendet war, gab es Nachtisch und die Runde blieb locker zusammen.
Als ein wirklich schönes Lied lief wollte ich gerade Dan bitten mit mir zu tanzen, als mich auch schon einer der sehr guten -und hübschen- Geschäftsmänner aufforderte. Lächelnd nahm ich an. Er ergriff meine Hand und zog mich sanft zur Tanzfläche, wo wir so eng es mit meinem Bauch ging tanzen. Dabei unterhielten wir uns über meine Tochter.

Ich erschrak, als Lana mir um den Hals fiel und mich küsste. Als sie dann meinte, dass meine Mutter sie ja dann ablenken könnte, fing ich an zu lachen.
"Oh das ist eine super Idee. Sie ist im Moment vollgepumpt mit Hormonen und somit unerträglich.", neckte ich meine Frau und erntete einen bösen Blick von meiner Mutter. Wir gingen rein, aßen und saßen nachdem wir über Geschäftliches gesprochen hatten, gemütlich zusammen. Lana wurde zum Tanz aufgefordert, was mich lächeln ließ. Ich gönnte ihr das, obwohl ich vor Eifersucht fast platzte.

Dan bekam einen Stoß von mir, als er mich als 'unerträglich' bezeichnete.
Na warte, der konnte was erleben!

.....

Als ich schließlich mit dem jungen Mann, der sich als Tyler rausstellte tanzte, musste ich immer wieder leise lachen. Okay, ja...ich flirtete...nur ein WENIG! Als Rache für Dans Sekretärin und für seinen blöden Spruch. Außerdem tat es mir verdammt gut so viel Aufmerksamkeit von einem fremden Mann zu bekommen. Ja, der Kerl flirtete ebenfalls nicht gerade wenig. Ich würde sogar sagen etwas zu viel!

Ich schnaubte leise, als ich immer wieder zu Lana sah. Ja, mein Gott, es nervte mich gerade, dass sie flirtete. Wütend stand ich auf und ging zu Lana.
"Darf ich um diesen Tanz bitten?", hauchte ich ihr leise ins Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Wenn sie nun Nein sagte, konnte sie was erleben.

Ich sah grinsend zu Dan, als dieser an mein Ohr hauchte, ob er diesen Tanz haben durfte und dabei an meinem Ohrläppchen knabberte. Kichernd dankte ich Tyler für den Tanz und wandte mich dann an meinem Mann. An Dan schmiegte ich mich eindeutig näher, sodass er meine Kugel an seinem Bauch spürte. ,,Du hast lange gebraucht...", hauchte ich leise.

Ich zog Lana nahe an mich und legte meine Lippen auf ihre, als sie mir sagte, dass ich lange gebraucht hatte. Lachend schüttelte ich meinen Kopf.
"Ich wollte dir den Spaß gönnen, aber irgendwann hat mich meine Eifersucht fast zerrissen.", gab ich leise zu und legte meine Lippen wieder auf ihre. Neckend ließ ich meine Hand über ihren Hintern wandern.

Seufzend schmiegte ich mich an meinen Mann und lehnte für einen Moment meine Stirn gegen seine Schulter. ,,Habe ich dir schon gesagt, dass deine Eifersucht heiß ist?", hauchte ich leise. Ich erwiderte seinen Kuss und biss dann leicht in seine Unterlippe. ,,Manchmal vermiss ich den alten macho Dan...der war...aufregend.", kicherte ich um ihn zu necken.

Ich lachte leise, als sie sagte, dass sie meine Eifersucht heiß fand und den alten Macho Dan manchmal vermisste.
"Gut, Baby. Wollen wir auf dem Klo verschwinden, dann zeig ich dir mal unanständige Sachen.", hauchte ich ihr neckend ins Ohr und machte einen auf Macho.

Lachend legte ich den Kopf in den Nacken.
,,Ich glaube für unanständige Sachen auf einem engen Klo bin ich zu dick geworden, Mr.Blake.", erwiderte ich amüsiert grinsend. Zärtlich strich ich über seinen Arm zu seiner Hand, die an meiner Hüfte ließ und dort zu meinem Bauch.

Lachend sah ich zu Lana und zog sie an meine Lippen.
"Ich liebe dich.", hauchte ich leise und strich über ihren Hintern. Dann grinste ich schelmisch.
"Frau, geh mir ein Bier holen.", ließ ich weiter den Macho raus hängen und fing dann laut an zu lachen. Ich zog Lana an meine Lippen und fing an sie leidenschaftlich, fast schon unanständig, zu küssen.

Grinsend sah ich Dan an.
,,Ich liebe dich auch.", erwiderte ich, während ich kurz neckend mit meinem Hintern gegen seine Hand stupste. Schließlich meinte er, dass ich ihm ein Bier holen sollte. Lachend legte ich den Kopf in den Nacken. ,,Klar, sobald wir zuhause sind. Aber ich sag dir, dass du das Bier aus deinen Klamotten saugen kannst.", grinste ich frech.
Dan zog mich wieder an seine Lippen und küsste mich fast um den Verstand. Leise keuchte ich in den Kuss hinein. ,,Wie lange müssen wir noch bleiben?", murmelte ich.

Ich hielt Lana liebevoll im Arm und küsste sie immer wieder. Sie fragte mich, wie lange wir noch bleiben mussten, was mich leise lachen ließ.
"Wie lange willst du denn noch bleiben? Ich kann meinen Vater fragen, ob wir gehen dürfen.", lächelte ich Lana an. Ja, ich wusste, dass einer der Chefs bis zum Schluss bleiben musste, aber vielleicht würde mein Vater ja nachgeben und mich und Lana gehen lassen.

Ich strich leicht Dans Arm hinauf und grinste.
,,Ich dachte der Chef will noch sein Bier? Also würde ich sagen...mhhh...gar nicht mehr?", kicherte ich leise vor mich hin, als Dan mich fragte wie lange ich denn noch bleiben wollte.

Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf und küsste Lana wieder sanft.
"Naja, dann geh ich meinen Vater halt fragen.", lachte ich nur. Ich zog Lana sanft mit mir und fragte dann meinen Vater, ob wir gehen durften und er bis zum Schluss bleiben würde. Zuerst verneinte er, aber als er den Blick meiner Mutter sah, gab er grummelnd nach. Grinsend zog ich Lana mit mir aus dem Restaurant, nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten.

Ich zwinkerte Dans Mutter kurz zu, als sie anscheinend 'ein gutes Wort' durch Blicken für uns einlegte. Schließlich verabschiedete ich mich freundlich von allen und ging dann mit Dan raus. Sobald wir draußen waren atmete ich die frische Luft tief ein und schloss für einen Moment meine Augen. Erst dann sah ich mich um. Neben den Restaurant war eine kleine Gasse, die ich interessiert musterte. Wow, wirklich dunkel! Dahin wollte ich auch nie verschleppt werden. Wahrscheinlich war der Mist auch noch so gut wie Schalldicht!

Ich folgte Lanas Blick und fing an zu lachen.
"Sarah meinte, dass man da gut Sex haben könnte. Ich will gar nicht wissen, mit wem sie da was hatte.", fing ich an zu lachen. Ja, nach einem Geschäftsessen unserer Eltern hatte Sarah mir das mal verklickert. Lachend schüttelte ich meinen Kopf und zog Lana mit mir zum Auto. Ich ließ die ganze Fahrt über meine Hand auf ihrem Bein liegen und fuhr dann nach Hause.

Skeptisch hob ich meine Augenbraue.
,,Achja? Mhh...interessante Vorstellung...vielleicht sollte man das mal bei Gelegenheit probieren?", schlug ich lachend vor. Ja, im Moment würde es wohl eher nicht gehen. Nicht nur wegen dem Essen, sondern auf wegen meiner großen Kugel.
Wir setzten uns ins Auto und Dan fuhr los, wobei er seine Hand auf meinem Bein liegen hatte. Grinsend musterte ich erst seine Hand und dann sein Gesicht. ,,Wie gut kannst du dich eigentlich auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren?", fragte ich mit einem frechen Grinsen, bevor ich meine Beine leicht öffnete und meine Hand auf seine legte, sodass sie unter mein Kleid glitt. Ob ich ihn necken wollte? OHJA!

Ich lachte leise, als sie meine Hand unter ihr Kleid schob. Grinsend ließ ich meine Hand in ihren Slip wandern und massierte sie, während ich weiter fuhr. Grinsend sah ich immer wieder zu ihr rüber. Als es mir zu heiß wurde, fuhr ich in einen abgelegenen Wald, schob meinen Sitz zurück und zog Lana auf meinen Schoß, um sie leidenschaftlich zu küssen

Ich sah Dan etwas verdattert an, als seine Hand tatsächlich in meinen Slip wanderte und mich massierte. Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken und spreizte dabei meine Beine noch ein Stück. So abgelenkt merkte ich erstmal nicht, dass Dan anhielt. Erst als er seinen Sitz zurück schob und mich auf seinen Schoß zu merkte ich das wir standen.
Lachend sah ich ihn an. ,,Ging ja nicht lange, mh?", hauchte ich leise, bevor ich seinen Kuss erwiderte.

Ich strich grinsend unter Lanas Kleid und küsste sie wieder.'
"Ich hätte es noch länger ausgehalten, aber ich will dich lieber nahe bei mir haben. Außerdem ist Sex im Auto mal was neues.", grinste ich sie frech an.

Lachend sah ich in Dans Augen, als dieser mir mitteilte, dass er es noch länger ausgehalten hätte. ,,Mhhh...sehr interessant, mein Herz.", hauchte ich frech grinsend gegen seine Lippen, bevor ich neckend über seine Unterlippe leckte.
,,Sex im Auto? Wer sagt dir, dass ich dich ranlass?"

Ich verdrehte meine Augen, als Lana mich fragte, wer sagte, dass sie mich ranließ.
"Keine Ahnung. Aber ich weiß es einfach. Die Hormone sagen das.", lachte ich leise vor mich hin und küsste über ihren Hals.

,,Meine oder deine?", kicherte ich leise, als Dan meinte, dass er es einfach wusste, da es ihm die Hormone sagten. Seufzend legte ich meinen Kopf zur Seite, als er schließlich anfing über meinen Hals zu küssen.