Was wäre gewesen wenn...[Lana & Dan]

Dans ziemlich nervös wirkendes 'Ehm...Nein!?', ließ mich amüsiert grinsen. ,,Dan? Du wirkst etwas...nervös...", sprach ich ihn grinsend darauf an. Okay, entweder er versuchte mir zu verheimlichen, dass er schon mit seiner 'tollen' Lilly Sex im Flugzeug hatte, oder der große Daniel Blake, Erbe einer Fluggesellschaft wollte mir erklären, dass er Flugangst hatte.
Anscheinend versuchte er abzulenken, denn er schob den Stoff des Oberteiles zur Seite und fing an meine Brust zu küssen. Seufzend schloss ich meine Augen. ,,Ich dachte ich mach dich schonmal heiß für morgen.", grinste ich breit.

Ich schnaubte leise, als sie meinte, dass ich nervös wirkte.
"Ich hasse es zu fliegen. Besonders mit so kleinen Maschinen. Als Sarah mir gesagt hat, mit was wir fliegen, bin ich fast ausgeflippt. Ne kleinere Maschine hätte sie nicht buchen können.", grummelte ich leise und küsste weiter über ihre Brust, um sie abzulenken. Ich hoffte nur, dass das was brachte. Ja, bei normalen Maschinen war das ja gar kein Problem, auch bei unserem Privatjet nicht, aber ich hasste einfach die kleinen Maschinen, bei denen man jede Turbulenz merkte.

Lächeln knöpfte ich Dans Hemd auf und streifte es ihm ab, als ich auch schon seine Worte hörte. Amüsiert grinsend sah ich Dan an und drehte mich dann mit ihm, sodass ich auf ihm saß. Ich rückte auf seine Mitte und beugte mich leicht zu ihm runter, um über seine Brust zu küssen.
,,Ich werde dich schon während des Fluges ablenken...", versprach ich murmelnd, während ich in seine Brustwarze biss und dann mit meiner Zunge versöhnlich über sie strich. ,,Wir erklären der ollen Reisetusse nur, dass sie uns brav in Ruhe lassen soll...", hauchte ich gegen sein Ohr und biss dann in sein Ohrläppchen.

Ich schloss seufzend meine Augen, als sie mein Hemd öffnete und es mir abstreifte. Dann drehte sie sich mit mir und küsste über meine Brust, während sie auf meiner Mitte saß. Stöhnend streckte ich mich ihr entgegen, als Lana in meine Brustwarze biss.
"Gott... Lana...", keuchte ich und streichelte über ihren Rücken. Ich hörte ihre Worte und seufzte leise.
"Wenn du meinst.", meinte ich nur.

Ich grinste amüsiert vor mich hin, als Dan so schnell stöhnend reagierte. Ja, in letzter Zeit waren wir wirklich nicht dazu gekommen Zeit für uns alleine zu verbingen und uns unserer Lust hinzugeben. Vor allem mir fiel es schwer, da mich meine Hormone öfter übermannten.
,,Mhm...ich lenk dich schon ab, keine Sorge...", versprach ich ihm, bevor ich meine Lippen auf seine legte. Langsam öffnete ich seine Hose und streifte sie ihm ab, bevor ich mich wieder auf seine Mitte setzte und mich intensiv auf ihm bewegte. Immer wieder entwich mir selbst ein leises Keuchen. Ich musste mich noch zurückhalten! Sonst würde ich ihn morgen wirklich nicht so schnell ablenken können.

Schnell hauchte ich nochmal einen Kuss auf seine Lippen, bevor ich mich neben ihn legte, mich an ihn kuschelte und grinsend über seine Brust strich. ,,Gute Nacht...", hauchte ich und schloss dann meine Augen.

Ich stöhnte laut auf, als sie meine Hose öffnete, sie mir abstreifte und sich dann auf mir bewegte. Gott, ich merkte schon wie ich auf Lana reagierte. Bevor ich auch nur irgendwas machen konnte, legte sie sich neben mich und gab nur ein "gute Nacht" von sich.
"Du Biest.", grummelte ich, "Soll ich es mir jetzt etwa selber machen?"

Ja, ich war wirklich leicht genervt. Was sollte das? Erst machte sie mich heiß, nachdem wir Wochen schon keine Zeit mehr für Sex gehabt hatten und dann ließ sie mich einfach fallen.

Leise lachend hörte ich zu, wie Dan 'Du Biest' grummelte.
Ich hauchte einen sanften Kuss auf seinen Hals und schmiegte mich dann näher an ihn. ,,Mhhh...ich könnte dir auch gerne helfen.", grinste ich, bevor ich seine Hand nahm, an seine Mitte legte und meine Hand direkt über seine platzierte. ,,Das schönste heben wir uns auf... wir müssen morgen früh raus mein Herz.", hauchte ich gegen seinen Hals, bevor ich ihm half sein wütendes Gefühl wegzukriegen.

Ich entzog ihr meine Hand, löste mich dann von ihr und ging ins Bad. Ich nahm erstmal eine kalte Dusche und half mir dann mein "Gefühl" los zu werden. Dann stieg ich in eine Boxershorts und legte mich wieder zu Lana. Noch immer wütend schloss ich meine Augen. So schlief ich dann auch ein.

Ich sah Dan fast schon erschrocken hinterher, als er einfach aufstand und ich kurze Zeit später die Dusche hörte. Okay, nun war ICH wütend!
,,Arschloch...", murmelte ich, bevor ich das Licht ausschaltete und an den äußersten Rand des Bettes rutschte. Als Dan wiederkam hörte ich kein gute Nacht...weder ich noch meine kleine Murmel bekamen einen gute Nacht Kuss, was sonst immer der Fall war. Schnell wischte ich mir eine Träne weg und strich über meine Murmel, während ich mich in Gedanken mit meinem Baby unterhielt. Ich sagte ihm, dass sein Daddy einfach ein Arsch war, aber er sich schon beruhigen würde und dass ICH es dafür liebte.

Nach einer Weile schlief ich ein, obwohl ich wiedermal viel zu oft wach wurde. Viel zu früh wurde ich wach und konnte gar nicht mehr einschlafen. Schnaubend stand ich auf, verzog mich unter die Dusche und zog mir dann ein luftiges Sommerkleid an, was mir bis zu den Knien ging. Auf Unterwäsche verzichtete ich dabei. Während Dan noch schlief aß ich ein Brot und trank Tee.

Ich wachte auf, als ich merkte, dass Lana nicht mehr im Bett war. Seufzend stand ich auf und sah, dass sie in der Küche saß und was aß. Verschlafen sah ich sie an und seufzte leise.
"Hey, das mit gestern tut mir leid.", sagte ich leise. Ja, eigentlich war ich nicht der Typ, der sich entschuldigte, aber ich wusste, dass ich im Unrecht war. Ich stellte mich hinter Lana und massierte sanft ihre Schultern.
"Hat das Baby sich schon wieder zu sehr bewegt?", fragte ich sie leise und küsste ihre Schläfe.

Ich sah nicht auf, als Dan die Küche betrat. Ja, ich war beleidigt. Erstens hatte er wütend reagiert. Zweitens war er einfach aufgestanden, als ich ihm helfen wollte. Drittens hatte er weder mir noch dem Baby gute Nacht gesagt. Und viertens waren das nunmal meine Hormone die sagten, dass ich ihn dafür hassen sollte, dass ER schlafen konnte und ich nicht. ICH würde fetter werden, er nicht. MIR war öfter übel, ihm nicht! Und wer war daran Schuld, dass ich schwanger war? ER! So! Punkt...aus...ende. Ich würde es ihm nie verzeihen!

Schon im nächsten Moment schmiegte ich mich leicht seinen Berührungen entgegen, als er meine Schultern massierte, sich entschuldigte und fragte, ob das Baby sich schon wieder zu sehr bewegt hatte. Nickend sah ich über meine Schultern hinweg zu ihm. ,,Mhm..."
Mh, war wohl nichts mit dem nie wieder verzeihen!

Ich seufzte leise, als sie zustimmte. Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und legte dann meine Lippen auf ihre. Ich legte meine Hand beschützend auf Lanas Bauch und sah ihr lächelnd in die Augen.
"Komm, leg dich noch etwas hin. Wir haben noch drei Stunden, bis wir zum Flughafen müssen.", lächelte ich sie liebevoll an und zog dabei zärtliche Kreise über ihren Bauch. Dann kniete ich mich vor sie und legte meine Lippen auf ihren Bauch.
"Und du, kleiner Sonnenschein lässt deine Mum jetzt schlafen.", flüsterte ich liebevoll gegen ihren Bauch.

Sanft lächelnd erwiderte ich Dans Kuss. Es tat so gut zu sehen, dass er wieder der Alte war. Na gut, eigentlich hatte ich ihn ja als solches Arschloch kennengelernt und ich fand es unheimlich scharf, aber gerade wenn es um unser Baby ging, liebte ich seine weiche Seite mehr.
Seine hand legte sich beschützend auf meinen Bauch, während er mich bat mich doch nochmal hinzulegen. ,,Denkst du das reicht?", murmelte ich, als er sich auch schon vor mich kniete und seine Lippen auf meinen Bauch legte. Ich lächelte vor mich hin und strich dann über sein Haar. ,,Hoffentlich hält sich das Sonnenscheinchen auch daran.", seufzte ich, bevor ich ihn zu mir zog, ihn küsste und mich dann doch nochmal ins Bett legte.

...
...

Zwei Stunden später stand ich auf, machte meine Haare nochmal neu, nahm meine Tasche und fuhr mit Dan zum Flughafen.

Ich lächelte und folgte Lana ins Schlafzimmer. Lächelnd legte ich mich neben sie und legte meinen Kopf sanft auf ihren Bauch. Immer wieder streichelte ich über diesen und hoffte damit, unser Baby zu beruhigen.

.....

Zwei Stunden später stand ich auf und weckte Lana zärtlich. Liebevoll verteilte ich Küsse auf ihrem Bauch. Dann zog ich mich an und fuhr mit ihr zum Flughafen.
Wir stiegen ins Flugzeug, was mich alleine schon nervös machte. Hier war alles so eng - so richtig einengend. Ich setzte mich hin und zog Lana sanft neben mich. Liebevoll legte ich wieder meine Hand auf ihren Bauch - eher um mich als das Baby zu beruhigen.

Ich schmiegte mich nah an Dan und legte meine Hand auf seine, als wir im Flugzeug saßen und er seine Hand auf meinen Bauch legte. Schon beim einsteigen hatte er mehr als nervös gewirkt. Seufzend verteilte ich Küsse auf seinen Hals. ,,Mach dir keine Sorgen.", hauchte ich, bevor ich meine andere Hand an seine Wange legte und ihn sanft küsste.
Das Flugzeug startete, während ich den Kuss immer leidenschaftlicher werden ließ. Bevor wir in die Maschine gestiegen waren, hatte ich darum gebeten -mit Geld natürlich-, dass man uns nicht stören würde, außer wir riefen.
So konnte ich Dan mit meinem immer drängender werdenen Kuss ablenken, ohne dass es peinlich wurde. Zumal sowieso niemand außer uns in dieser Maschine war.

Ich schob die Lehne zwischen Lana und mir zur Seite und zog sie auf meinen Schoß. Vorsichtig ließ ich meine Hand unter ihr Kleid wandern und erwiderte ihren immer drängender werdenden Kuss nur zu gerne. Ja, ich konnte mir denken, dass Lana das Boardpersonal bestochen hatte, uns in Ruhe zu lassen. Aber das war mir im Moment nur Recht. Sanft ließ ich meine Küsse über ihren Hals wandern und biss sie sanft.

Dan schob die Lehne zwischen uns weg und zog mich dann auf seinen Schoß, während seine Hand unter mein Kleid wanderte. Grinsend wartete ich darauf, dass er merkte, dass ich nichts drunter trug, aber das würde sicher noch etwas dauern. ,,Ich hab dir ja versprochen dich abzulenken.", hauchte ich leise gegen seine Lippen, bevor ich ihn wieder drängend küsste. Seufzend knöpfte ich sein Hemd auf und legte meinen Kopf zur Seite, als er mit seinen Lippen über meinen Hals wanderte.

tbc: FSK

Ich seufzte leise, als sie mein Hemd aufknöpfte. Gott... Als ob wirklich keiner der Flugbegleiter kamen.
"Ähm... Lana... Bist du dir sicher, dass niemand kommt?", fragte ich sie leise und ließ meine Hand dabei höher wandern. Stockend sah ich sie an.
"Gott Lana... Du hast NICHTS drunter.", stellte ich nur fest und schloss dann seufzend meine Augen.


tbc. FSK

cf. FSK


Ich sah Lana lächelnd beim Schlafen zu, als ich merkte, wie wir landeten. Sanft küsste ich ihre Stirn.
"Hey, mein Engel. Aufwachen. Wir sind da.", hauchte ich leise und zog sie dann mit mir hoch, als wir gelandet waren. Ich ging mit Lana auf den Flughafen und holte unser Gepäck ab. Schnaubend stellte ich fest, dass Sarah uns Personal gebucht hatte.
"Sie hat mal wieder maßlos übertrieben.", meinte ich nur leise und hielt Lana sanft an meiner Seite, da sie noch sehr müde schien. Wir wurden vom Flughafen abgeholt und in unser Strandhaus gebracht.

Gähnend öffnete ich meine Augen, als Dan mich mit einem Kuss auf die Stirn weckte. ,,Schon?", murrte ich leicht. Ich stand wohl oder übel auf, nahm meine Tasche und verließ mit einem wütenden Seitenblick auf die Flugtussi das Flugzeug. Wir holten unser Gepäck, als ich auch schon das ganze Personal sah. Grummelnd schmiegte ich mich an Dan. ,,Die spinnt...", murrte ich.
Wir wurden abgeholt und dann in unser Strandhaus gebracht.

Mit müden Augen sah ich mir alles an. ,,Es ist wunderschön hier...und warm...", seufzte ich. Ich hauchte einen Kuss auf Dans Lippen und legte meine Tasche dann ab, um mich am Türrahmen anzulehnen und auf das Wasser zu sehen. Nachdenklich streichelte ich über meinen Bauch.

Ich verdrehte meine Augen, als sie fast schon schwankend ins Haus ging und sich dann an den Türrahmen lehnte, um aufs Meer zu sehen. Sanft hob ich sie hoch und trug sie ins Bett. Ich legte mich neben sie und zog sie in meine Arme.
"Schlaf noch ein wenig, mein Engel.", hauchte ich leise und küsste ihre Schläfe, während ich über ihren Bauch streichelte. Ja, ich konnte mir vorstellen, dass Lana hundemüde war. Sie hatte ja die letzten Nächte kaum geschlafen.

Leise lachend sah ich Dan an, als er mich plötzlich hochhob. ,,Hey...ich wollte die Aussicht genießen...", murrte ich leicht, als er mich auch schon auf das Bett ablegte und sich neben mich legte. Seufzend schmiegte ich mich an ihn und verteilte kleine Küsse auf seinen Hals. ,,Mhm...", murmelte ich nur leise. Ich kuschelte mich noch näher an ihn und schloss dann meine Augen. Seufzend schlief ich nach einiger Zeit wirklich ein.

Ich lachte leise, als sie murrte. Es dauerte nicht lange und ich hörte ihren gleichmäßigen Atem. Immer wieder streichelte ich zärtlich über ihren Bauch. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch und schloss meine Augen. Nach einer Weile war auch ich eingeschlafen. Im Schlaf streichelte ich über ihren Bauch.

Im Schlaf schmiegte ich mich nah an Dan und lächelte vor mich hin.
Einige Stunden schlief ich durch, bevor ich gut erholt wach wurde. Seufzend sah ich sofort meinen Verlobten, der sich an meinen Bauch gekuschelt hatte. Leise lachend strich ich durch sein Haar. ,,Mein Herz...", hauchte ich leise.
,,Ein Mädchen oder ein Junge?", fragte ich leise in seinen Schlaf hinein, wobei ich hoffte, dass ich sein Unterbewusstsein erwischte.

Ich streichelte weiter über ihren Bauch. Im Schlaf lächelte ich.
"Meine kleine Prinzessin.", nuschelte ich im Schlaf. Eine Weile schlief ich noch ruhig, bevor ich verschlafen meine Augen öffnete und Lana lächelnd ansah. Ich legte mich wieder neben sie und zog sie liebevoll an mich. Ich war noch zu verschlafen, um irgendetwas zu sagen.

Sanft lächelnd sah ich Dan an, als er 'Meine kleine Prinzessin' nuschelte. Eine Tochter also! Dan hätte also gerne eine kleine Tochter! Mh, wenn ich so daran dachte eine kleine schwarzhaarige Tochter mit türkisen Augen zu haben...wirklich ein schöner Gedanke.
Ich sah zu wie Dan wach wurde. Sanft lächelte ich ihn an und schmiegte mich an ihn. ,,Ich liebe dich!", hauchte ich.

Ich lächelte Lana verschlafen an, als sie mir sagte, dass sie mich liebte.
"Ich liebe dich auch.", hauchte ich nur leise und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch, den ich wieder zärtlich streichelte.

Leise lachend streichelte ich durch Dans Haar, während er über meinen Bauch streichelte. ,,Hast du schön geträumt?", fragte ich interessiert. Ich hauchte sanfte Küsse auf seine Schläfe, während ich über seine Hand streichelte.
,,Du hast von deiner kleinen Prinzessin gesprochen...", meinte ich leise, während ich meine Augen wieder schloss und das Meerrauschen genoss, was von draußen herein kam.

Ich sah Lana fragend an, als sie mich fragte, ob ich gut geträumt hatte. Dann sagte sie mir, dass ich von meiner kleiner Prinzessin gesprochen hatte. Lächelnd sah ich Lana in die Augen.
"Ja, unsere kleine Prinzessin.", lächelte ich nur und zog Lana zu einem Kuss an meine Lippen.

Grinsend kuschelte ich mich an ihn und erwiderte seinen Kuss. ,,Du hoffst also, dass es ein Mädchen wird?", fragte ich interessiert nach. Obwohl ich keine Unterwäsche trug, zog ich mein Kleid trotzdem über meinen Bauch und malte leichte Kreise mit meinem Zeigefinger. ,,Ich finde den Gedanken schön...", gab ich leise zu. ,,Eine kleine Tochter mit schwarzen Haaren und türkisen Augen.", lächelte ich sanft vor mich hin, bevor ich Dan ansah.

Ich sah Lana grinsend an, als sie sagte, dass unsere Tochter schwarze Haare hatte.
"Blond.", stellte ich klar und sah ihr lächelnd in die Augen. Ich zog Lana an meine Lippen und küsste sie zärtlich.
"Die Kleine hatte deine Haare und meine Augen.", lächelte ich und legte meine Hand auf ihre an ihrem Bauch.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als Dan sofort 'Blond' meinte. ,,Nein...bloß nicht! Schwarze leichte Locken!", stellte ICH klar. Ich wollte wirklich nur ungern, dass unser Kind blond wurde. Seufzend schmiegte ich mich näher an ihn und erwiderte seinen Kuss. Nachdenklich streichelte ich über seine Wange. ,,Mhhh...am besten äußerlich ganz nach dir..."

Ich zog Lana in meine Arme und legte meine Lippen auf ihre.
"Sie war aber blond.", grinste ich und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch. Zärtlich malte ich Muster auf Lanas Bauch, während ich ihr sanft in die Augen sah. Immer wieder legte ich meine Lippen auf ihre, um sie zärtlich zu küssen.

Kopfschüttelnd sah ich Dan an, als er meinte, dass sie in seinem Traum blond gewesen war. Vorsichtig kuschelte ich mich noch näher an ihn und legte meine Hand auf seine. Ich sah zu, wie er Muster auf meinen Bauch legte und lächelte dabei sanft. Immer wieder erwiderte ich seinen Kuss. ,,Egal wie sie aussieht...sie wäre UNSERE...unsere Prinzessin...", hauchte ich leise.
Sanft lächelnd sah ich ihm in die Augen. ,,Vielleicht wird es ja auch ein Prinz?"

Ich ließ meine Hand auf ihrem Bauch legen und zog Lana wieder an meine Lippen.
"Ich liebe dich und ich liebe unser Baby.", hauchte ich ihr leise ins Ohr. Lächelnd sah ich Lana in die Augen.
"Und es ist mir egal, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird.", gab ich leise zu.

Seufzend reckte ich mich seinen Lippen entgegen.
,,Ich liebe euch auch...", hauchte ich ihm entgegen und strich dabei unter sein Shirt über seine Brust. ,,Lass uns gleich nackt schwimmen gehen.", grinste ich ihn frech an. Dan meinte, dass es ihm egal war, ob es ein Mädchen oder ein Junge wurde. Sanft lächelnd strich ich über seine Wange. ,,Wir werden es ja bald sehen. Einen Tag vor der zweiten Hochzeit habe ich den nächsten Termin...."

Ich schnaubte leise, als Lana meinte, dass sie einen Tag vor der nächsten Hochzeit den nächsten Termin hatte. Ich wollte gar nich daran denken. Sie schlug vor, nackt schwimmen zu gehen, was mich leise lachen ließ.
"Wenn du das magst.", lächelte ich sie sanft an und zog sie wieder an meine Lippen. Auf den Arzttermin ging ich nicht näher ein. Wenn ich an die Vorbereitungen dachte und daran, dass noch so viel gemacht werden musste, bekam ich das blanke Grauen.

Ich hörte wie Dan leise schnaubte, was mich amüsiert schmunzeln ließ.
Vorsichtig drehte ich mich mit ihm, sodass ich auf seine Mitte saß und mich zu ihm runter beugen konnte. ,,Denk nicht an diese blöde Hochzeit. HIER wird unsere persönliche kleine Feier sein, nach der ich dich meinen Mann nennen darf. Und bei dem nächsten Arzttermin sehen wir unseren Sonnenschein...wir sehen unseren Sonnenschein und wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen wird! Und das ist wundervoll! Denk einfach an das positive, mein Herz.", hauchte ich leise und küsste ihn dann sanft.

Ich schloss seufzend meine Augen, als ich ihre Worte hörte.
"Ich kann aber nicht anders. Ich kann es einfach nicht glauben, dass unsere Eltern das planen. Ich hoffe nur, dass Sarah die Deko und so umsetzen kann, sonst bekomm ich die Krise.", meinte ich leise und erwiderte dann ihren Kuss.

Seufzend schüttelte ich leicht meinen Kopf, bevor ich mir das Kleid über den Kopf zog und über meinen gewölbten Bauch strich. Ich drehte mich leicht zur Seite, damit er ihn in ganzer Pracht bewundern konnte. ,,DAS hier zählt Dan! Sonst nichts! Wir tuen es weil wir uns LIEBEN und weil wir unser Baby ehrlich zur Welt bringen wollen. Und ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als dir in der Kirche leise das Geschlecht UNSERES Babys zu zuflüstern, deine Hand zu nehmen, dich zu küssen und zu wissen, dass uns nichts außer der Tod scheiden kann...", hauchte ich liebevoll.

Ich sah Lana skeptisch in die Augen, musste dann aber lächeln, als ich ihre Worte hörte.
"Das heißt, ich darf nicht mit zum Arzt?", fragte ich sie enttäuscht. Ja, es war zwar Tradition, sich vor der Hochzeit nicht zu sehen, aber wen interessierte Tradition schon? Ja, wahrscheinlich Lana.

Leise lachend beugte ich mich wieder über ihn. ,,Dann müsste ich mich morgen ja den ganzen Tag irgendwo verstecken.", grinste ich amüsiert. Ich strich sanft über seine Seite und schüttelte meinen Kopf. ,,Nein, du darfst natürlich mit! Ich weiß wie sehr du es liebst unseren Engel zu sehen...", hauchte ich leise und küsste ihn dann. ,,Trotzdem möchte ich es dir nochmal zuflüstern...weil DAS es ist was zählt. Unsere Liebe zählt...und wer zeigt unsere Liebe besser als unser Baby?", kam es sanft von mir.

Grinsend sah ich zu ihm runter.
,,Ziehst du dich jetzt bitte endlich aus! Ich vermisse deinen Anblick und ich möchte schwimmen...."

Ich lächelte Lana verliebt an und legte dann meine Hand auf ihren Bauch.
"Ich liebe dich.", hauchte ich leise. Als sie meinte, ich sollte mich endlich ausziehen, musste ich lachen.
"Warum tust du es nicht?", grinste ich sie frech an, als ich sie wieder an meine Lippen zog, um sie liebevoll zu küssen.

Dan legte seine Hand wieder auf meinen Bauch, was mich sanft lächeln ließ. Wenn ich daran dachte, dass ich das Baby beinahe nicht bekommen oder gar abgegeben hätte ohne Dan auch nur ein Wort zu sagen...oh Gott! Dann wurde mir direkt ganz anders. ,,Ich liebe dich auch.", hauchte ich zurück. Als er denn frech grinsend fragte wieso ich ihn nicht auszog schüttelte ich lachend meinen Kopf. ,,Immer wenn ich dich ausziehe artet es aus!", lachte ich, bevor ich doch anfing sein Hemd zu öffnen. Seufzend verteilte ich Küsse auf seiner Brust und auf seinem Bauch, bevor ich seine Hose öffnete und sie mitsamt Shorts auszog. Dabei küsste ich über seine Haut die ich frei legte.

Ich schloss meine Augen, als sie began mich auszuziehen und über jede frei gewordene Hautstelle küsste. Sanft zog ich sie auf meinen Schoß, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich.
"Morgen ist schon unser großer Tag.", lächelte ich verliebt an ihren Lippen und streichelte dabei über ihre Seiten.

Ich schloss meine Augen und genoss Dans Kuss. Seufzend streichelte ich dabei über seine Seite und seinen Beckenknochen. ,,Mhm...ab morgen kannst du nicht mehr weglaufen.", schmunzelte ich amüsiert. ,,Ab morgen gehörst du mir ganz alleine...", fügte ich noch hinzu, bevor ich ihn erneut küsste.
Ich konnte es kaum erwarten. Da und ich waren dann verheiratet!

Nur langsam stand ich auch.
,,Wir wollten schwimmen..."

Ich sah ihr lächelnd in die Augen, als sie meinte, dass ich ihr dann nicht mehr weg laufen konnte.
"Ich will das ja auch gar nicht.", flüsterte ich. Als sie mich erinnerte, dass wir schwimmen wollten, lachte ich leise und stand dann mit ihr auf. Ich zog Lana sanft an mich und legte meinen Arm um sie. So ging ich dann mit ihr zum Strand.

,,Gut so...", murmelte ich.
Wir gingen zusammen zum Strand, wo ich ihn sofort an mich zog und mit ihm zusammen ins Wasser ging. Im Wasser schlang ich meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte, sodass meine Mitte an seiner lag. ,,Mhhh...angenehm so ohne störende Klamotten."

Ich hielt Lana liebevoll fest, als sie ihre Arme und Beine um mich schlang, nachdem sie mich mit sich ins Wasser gezogen hatte. Ich streichelte zärtlich über ihre Seiten und sah ihr dabei immer wieder verliebt in die Augen.
"Ich liebe dich.", hauchte ich leise, bevor ich Lana zärtlich küsste. In den Kuss steckte ich soviel Liebe wie möglich. Sie sollte spüren, wie sehr ich sie liebte.

Ich sah Dan sanft lächelnd in die Augen, als er auch schon 'Ich liebe dich' hauchte. ,,Ich liebe dich auch, mein Herz...", hauchte ich zufrieden gegen seine Lippen, als sie sich auf meine legten. Für eine Weile genoss ich einfach nur den Kuss, in den Dan so viel Liebe legte und den ich mit ebenso viel Liebe erwiderte.

Kurze Zeit später löste ich mich wieder von ihm und spritzte ihn nass.